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Veitshöchheim
Sie haben entschieden! Das war der beste Auftritt bei Fastnacht in Franken 2023
Rekord-Quoten für "Fastnacht in Franken" im BR - und wir haben gefragt, welcher Auftritt Ihnen am besten gefallen hat. Das Ergebnis war knapp.
Die 'Fastnacht in Franken' ist auch für 2023 wieder Geschichte. Welcher Auftritt hat Ihnen am besten gefallen?
Foto: Fabian Gebert | Die "Fastnacht in Franken" ist auch für 2023 wieder Geschichte. Welcher Auftritt hat Ihnen am besten gefallen?
Ralf Zimmermann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:14 Uhr

Nach der Fernsehübertragung von "Fastnacht in Franken" und nach dem Mitlesen in unserem Liveblog zur Kult-Sitzung aus Veitshöchheim ist vor der Abstimmung: Wir fragten Sie wieder nach Ihrem Lieblingsauftritt. Jetzt steht das Ergebnis fest - und gerade auf den vorderen Plätzen war es knapper als in den letzten Jahren. Ihre drei beliebtesten Auftritte bei "Fastnacht in Franken" 2023 waren:

Platz 3: Ines Procter

'Putzfraa' Ines Procter begeisterte das Publikum und die Zuschauer vor dem Fernseher bei 'Fastnacht in Franken' mit Schwelgen in Erinnerungen.
Foto: Fabian Gebert | "Putzfraa" Ines Procter begeisterte das Publikum und die Zuschauer vor dem Fernseher bei "Fastnacht in Franken" mit Schwelgen in Erinnerungen.

Platz 3 unserer Zuschauer-Abstimmung geht an die einzige weibliche Künstlerin, die dieses Jahr in Veitshöchheim in der Bütt stand: Der Auftritt von "Putzfraa" Ines Procter, in der sie in Erinnerungen an Zeiten schwelgte, als sie zu der Musik, zu der sie heute putzt, noch getanzt hat, gefiel 14,84 Prozent von Ihnen am besten. 

Platz 2: Matthias Walz

Matthias Walz aus Karlstadt saß dieses Jahr als Old Shatterhand am Klavier - und nahm unter anderem den bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) singend aufs Korn.
Foto: Fabian Gebert | Matthias Walz aus Karlstadt saß dieses Jahr als Old Shatterhand am Klavier - und nahm unter anderem den bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) singend aufs Korn.

17,05 Prozent fanden, dass Matthias Walz den besten Auftritt bei "Fastnacht in Franken" 2023 hingelegt hat - gleichbedeutend mit Platz 2 für den Pianisten aus Karlstadt, der dieses Jahr als Old Shatterhand am Klavier saß.

Peter Kuhn aus Schweinfurt hielt als 'Faschingsprinz Peter III' in Veitshöchheim ein Plädoyer für den Fasching.
Foto: Fabian Gebert | Peter Kuhn aus Schweinfurt hielt als "Faschingsprinz Peter III" in Veitshöchheim ein Plädoyer für den Fasching.

Platz 1: Peter Kuhn

Ihr Platz 1 von 2022 ist auch der Platz 1 von 2023: 18,96 Prozent fanden den Auftritt von Büttenredner und "Fastnacht in Franken"-Stammgast Peter Kuhn aus Schweinfurt am besten, der dieses Jahr als "Faschingsprinz Peter III" mit Tiraden gegen Putin und einem Plädoyer für den Fasching das Publikum begeisterte.

Falls Sie die Übertragung von "Fastnacht in Franken" verpasst haben: Die Sendung wird an diesem Samstag, 11. Februar, um 20.15 Uhr und am Faschingsdienstag, 21. Februar, um 12.30 Uhr im BR Fernsehen  wiederholt.

 
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Kommentare
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  • Barbara
    die Altneihauser gehören auf jeden Fall auf Platz 3. Die Putzfra ist leider alle Jahr das Gleiche, richtig abgedroschen.
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  • biene269
    Rekort Quote ???? Da wäre doch mal das fränkische "D" besser angebracht zwinkern
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  • stahl01@t-online.de
    Ich finde Peter Kuhn genial - obwohl die Putzfrau mir auch sehr gut gefiel. Es war gar nicht so leicht sich für einen von beiden zu entscheiden.
    Aber dann wurde es doch Peter Kuhn. Klasse welche Wortspiele ihn immer wieder einfallen und dass er viele Themen anspricht.
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    warum werden die hinteren Plätze nicht veröffentlich? - passt das nicht in die Faschingsgaudi?

    Bei der Abstimmung waren diese noch ersichtlich - auch das sind jedes Jahr die gleichen! Hier könnte man sicherlich über einen Ausstauch nachdenken, schlechter kann es nämlich kaum werden (was die letzten drei/vier Plätze betrifft bei Büttenrednern)
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  • ChristianStoeckel
    Schließe mich der Meinung von"einFranke" 100 % an. Es gab wirklich glänzende Auftritte (sh. Abstimmungsergebnisse) aber - leider - waren auch manche Auftritte "zum Vergessen" dabei. Ohne diesen Auftretenden zu nahe treten zu wollen, aber wenn es in einer Session für einen qualitativ guten Vortrag nicht reicht, dann lieber mal ein Jahr aussetzen, als "unter Krampf" die Qualität der Fastnachtssendung insgesamt nach unter zu drücken. Weniger ( ca. vier Stunden) ist oftmals mehr !
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  • tagesspiegel
    Peter Kuhn ist zwar sprachlich hochintelligent, aber wie in jedem Jahr völlig Mainstream politkorrekt. Man weiß im Grunde schon vorher, was er abhandeln wird. Der ursprüngliche Faschingsinhalt war einige Tage Narrenfreiheit gegen die Obrigkeit, diese zu entlarven. Er schießt in andere Richtungen. Vermutlich der Grund für seinen Stammplatz.
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  • Robert.Tuerke@gmx.de
    @tagesspiegel: Stimmt, einmal kann er "wirkliche Kritik" üben, aber dann ist er im nächsten Jahr nicht mehr dabei.
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  • Familiemay
    Putin hat Wagenknechte und lakeien... Naja, Frau Wagenknecht traut sich was sich Herr Kuhn nicht traut, in seiner gereimten pauschal Mainstream Politik braven Aussagen.
    Ich bin froh Frau Wagenknecht zu haben und ihre neue Petition für Frieden ohne Waffen.
    Es ist wichtig jeden Blickwinkel ohne Scheuklappen zu nutzen , Peter Kuhn tat dies leider nicht. Peter Kuhn als Lakeie unserer Regierung, blieb bei gereimten Pauschalaussagen .
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  • Lebenhan1965
    @ Familiemay

    Wer der Putinschen Gewalt gegen ein unschuldiges Volk nicht widerspricht ist eben ein Lakai eines Aggressors.

    Punkt.

    Wer das nicht so sieht, hat eben Scheuklappen auf, weil er die ungerechte Gewalt nicht wahr nimmt.
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  • Familiemay
    Dieses übel hätte man an der Wurzel vor Jahren wiedersprechen müssen, hat Peter Kuhn es bei Beginn der Unruhen getan? Das weiß ich leider nicht.
    Aber jetzt, müssen wir nach vorne schauen und Konflikte lösen ohne länger Schuldfragen mit immer neuen Waffen zu diskutieren. Wo soll das enden?
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  • Familiemay
    Die DGFK war es , die 1982 – sechs Jahre nach seinem Tod – zum
    Andenken an Gustav Heinemann, an sein friedenspolitisches und friedens-
    pädagogisches Engagement, den Gustav-Heine-mann-Friedenspreis für
    Kinder- und Jugendbücher stiftete. Seit der Auflösung der DGFK 1983 wird
    der Preis von der Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen.Gustav H.Friedenspreis 1983:„Der Junge, der seinen Geburtstag vergaß“
    ist die Neuauflage eines 1931 unter dem
    Titel „Der Schädel des Negerhäuptlings
    Makaua“ erschienenen, 1933 verbotenen
    und verbrannten Buches.
    Beiden Geschichten liegt die historische
    Realität eines Weltkrieges zugrunde. In
    einer vor allem auf Jugendliche zugeschnit-
    tenen Form gelingt es den Autoren überzeu-
    gend, ein Bild von den Schrecknissen des
    Krieges zu vermitteln, dass Kriege in kei-
    nem Fall eine Berechtigung haben, dass sie
    verhindert werden können, wenn Menschen
    sich weigern, Konflikte mit diesem untaug-
    lichen Mittel auszutragen." Daran glaube ich.
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  • chjoachim@web.de
    Auf eigenen Wunsch hin entfernt.
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