Nach der Fernsehübertragung von "Fastnacht in Franken" und nach dem Mitlesen in unserem Liveblog zur Kult-Sitzung aus Veitshöchheim ist vor der Abstimmung: Wir fragten Sie wieder nach Ihrem Lieblingsauftritt. Jetzt steht das Ergebnis fest - und gerade auf den vorderen Plätzen war es knapper als in den letzten Jahren. Ihre drei beliebtesten Auftritte bei "Fastnacht in Franken" 2023 waren:
Platz 3: Ines Procter
Platz 3 unserer Zuschauer-Abstimmung geht an die einzige weibliche Künstlerin, die dieses Jahr in Veitshöchheim in der Bütt stand: Der Auftritt von "Putzfraa" Ines Procter, in der sie in Erinnerungen an Zeiten schwelgte, als sie zu der Musik, zu der sie heute putzt, noch getanzt hat, gefiel 14,84 Prozent von Ihnen am besten.
Platz 2: Matthias Walz
17,05 Prozent fanden, dass Matthias Walz den besten Auftritt bei "Fastnacht in Franken" 2023 hingelegt hat - gleichbedeutend mit Platz 2 für den Pianisten aus Karlstadt, der dieses Jahr als Old Shatterhand am Klavier saß.
Platz 1: Peter Kuhn
Ihr Platz 1 von 2022 ist auch der Platz 1 von 2023: 18,96 Prozent fanden den Auftritt von Büttenredner und "Fastnacht in Franken"-Stammgast Peter Kuhn aus Schweinfurt am besten, der dieses Jahr als "Faschingsprinz Peter III" mit Tiraden gegen Putin und einem Plädoyer für den Fasching das Publikum begeisterte.
Falls Sie die Übertragung von "Fastnacht in Franken" verpasst haben: Die Sendung wird an diesem Samstag, 11. Februar, um 20.15 Uhr und am Faschingsdienstag, 21. Februar, um 12.30 Uhr im BR Fernsehen wiederholt.
Aber dann wurde es doch Peter Kuhn. Klasse welche Wortspiele ihn immer wieder einfallen und dass er viele Themen anspricht.
Bei der Abstimmung waren diese noch ersichtlich - auch das sind jedes Jahr die gleichen! Hier könnte man sicherlich über einen Ausstauch nachdenken, schlechter kann es nämlich kaum werden (was die letzten drei/vier Plätze betrifft bei Büttenrednern)
Ich bin froh Frau Wagenknecht zu haben und ihre neue Petition für Frieden ohne Waffen.
Es ist wichtig jeden Blickwinkel ohne Scheuklappen zu nutzen , Peter Kuhn tat dies leider nicht. Peter Kuhn als Lakeie unserer Regierung, blieb bei gereimten Pauschalaussagen .
Wer der Putinschen Gewalt gegen ein unschuldiges Volk nicht widerspricht ist eben ein Lakai eines Aggressors.
Punkt.
Wer das nicht so sieht, hat eben Scheuklappen auf, weil er die ungerechte Gewalt nicht wahr nimmt.
Aber jetzt, müssen wir nach vorne schauen und Konflikte lösen ohne länger Schuldfragen mit immer neuen Waffen zu diskutieren. Wo soll das enden?
Andenken an Gustav Heinemann, an sein friedenspolitisches und friedens-
pädagogisches Engagement, den Gustav-Heine-mann-Friedenspreis für
Kinder- und Jugendbücher stiftete. Seit der Auflösung der DGFK 1983 wird
der Preis von der Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen.Gustav H.Friedenspreis 1983:„Der Junge, der seinen Geburtstag vergaß“
ist die Neuauflage eines 1931 unter dem
Titel „Der Schädel des Negerhäuptlings
Makaua“ erschienenen, 1933 verbotenen
und verbrannten Buches.
Beiden Geschichten liegt die historische
Realität eines Weltkrieges zugrunde. In
einer vor allem auf Jugendliche zugeschnit-
tenen Form gelingt es den Autoren überzeu-
gend, ein Bild von den Schrecknissen des
Krieges zu vermitteln, dass Kriege in kei-
nem Fall eine Berechtigung haben, dass sie
verhindert werden können, wenn Menschen
sich weigern, Konflikte mit diesem untaug-
lichen Mittel auszutragen." Daran glaube ich.