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Grombühl
Seit 20 Jahren: Arbeitskreis vernetzt Erkrankte, Berater und Angehörige
Das Team des Arbeitskreises 'Beratungsstellen für Menschen mit chronischer Erkrankung und deren Angehörige' (von links): Doris Vitzethum-Walter, Henrike Staab, Susanne Steinbauer, Thomas Hupp, Jochen Radau, Monika Müller, Kathrin Wüst.
Foto: Stiftung Juliusspital | Das Team des Arbeitskreises "Beratungsstellen für Menschen mit chronischer Erkrankung und deren Angehörige" (von links): Doris Vitzethum-Walter, Henrike Staab, Susanne Steinbauer, Thomas Hupp, Jochen Radau, Monika ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.12.2021 02:25 Uhr

Es fing klein an: Eine Handvoll Beraterinnen arbeitete verstreut über das Würzburger Stadtgebiet, um beispielsweise Menschen mit Muskelerkrankungen, Krebs oder Aphasie zu unterstützen. Diese Dienste wurden und werden bis heute überwiegend über die bayerische Richtlinie der "Offenen Behindertenarbeit" durch die Bezirke gefördert, doch man wusste wenig voneinander. Die Mitarbeiterinnen suchten sich zunächst als "Einzelkämpferinnen" ihren Weg, um bestmöglich den Beratungsauftrag zu erfüllen.

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