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Würzburg
Second-Hand-Markt "FairTragen": Für Menschenrechte und Nachhaltigkeit in der Mode
Bearbeitet von Marius Flegler
 |  aktualisiert: 22.03.2025 02:31 Uhr

Mehr als 60 Kleidungsstücke kauft jede Person durchschnittlich jährlich in Deutschland. Viele dieser Artikel landen nach kurzer Zeit im Müll. Der Soroptimist Club Würzburg hat deshalb den Benefiz-Kleidermarkt "FairTragen" ins Leben gerufen, wie es in einem Presseschreiben des Clubs heißt, dem folgende Informationen entnommen sind.

In diesem Jahr findet der Second-Hand-Markt zum fünften Mal statt. Am Samstag, 22. März, von 11 bis 17 Uhr bietet der Kleidermarkt im Burkardushaus am Dom eine Auswahl an Blusen, Jacken, Hosen, Röcken, Kleidern, Mänteln, Schuhen, Taschen und mehr. Auch Accessoires und Modeschmuck für Damen und junge Mädchen sind erhältlich. Der Eintritt ist frei.

Der Erlös geht an den Verein "FEMNET", eine Organisation mit Sitz in Bonn, die sich für die Rechte von Frauen in der Bekleidungsindustrie einsetzt. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Zukunftshaus Würzburg sowie den Würzburger Bekleidungsgeschäften WOTE und JAC organisiert. Anne Salwiczek von "Der Fingerhut" in Würzburg bietet Beratung und einen Änderungsservice an.

Soroptimist International ist ein Netzwerk berufstätiger Frauen. Die Mitglieder setzen sich ehrenamtlich für die Verbesserung der Stellung der Frau, hohe ethische Werte, universelle Menschenrechte, Gleichberechtigung sowie Entwicklung und Frieden ein. Der Club Soroptimist Würzburg, der aktuell 35 Mitglieder hat, entstand 1980.

 
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