WÜRZBURG
Schwanger in einem fremden Land

Fast 3100 Menschen ließen sich 2016 unterfrankenweit von pro familia beraten. 2015 waren es erst 2625 Ratsuchende. Der starke Anstieg lässt sich vor allem damit erklären, dass sich immer mehr schwangere Flüchtlingsfrauen an pro familia wenden. „Die bringen auch häufig ihre Männer zur Beratung mit“, sagt Martina Schneider, Leiterin der pro familia-Beratungsstelle in Schweinfurt. Für pro familia bedeutet die starke Nachfrage durch Flüchtlinge eine große Herausforderung.
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