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Kist
Schutzgebiet bei Würzburg: Ein Paradies für seltene Pilze
In einem umzäunten Areal im Irtenberger Forst (Lkr. Würzburg) können sich seltene Pilze ungestört vermehren. Ein Experte führt durch Bayerns erstes Pilzschutzgebiet.
Bei Führungen durch das Pilzschutzgebiet im Irtenberger Forst vermittelt Pilzexperte Rudolf Markones Wissen über Pilze.
Foto: Fabian Gebert | Bei Führungen durch das Pilzschutzgebiet im Irtenberger Forst vermittelt Pilzexperte Rudolf Markones Wissen über Pilze.
Anna-Lena Behnke
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:02 Uhr

Rudolf Markones steht vor einer Tür aus einfachen Holzlatten mitten im Irtenberger Forst (Lkr. Würzburg). Sie bildet den Eingang zu einem etwa ein Hektar großen Waldstück, das durch einen Drahtzaun von der Umgebung abgetrennt ist. „Hier sollen Pilze ganz ungestört wachsen können“, erklärt Markones, Pilzexperte und Gründer des Vereins "Pilzfreunde Mainfranken". Hinter dem Zaun befindet sich ein ganz besonderes Projekt, das dem 68-Jährigen sehr am Herzen liegt: Bayerns erstes Pilzschutzgebiet.

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