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HETTSTADT
Schleuderndes Auto erfasst Spaziergängerin
Tödlicher Unfall bei Hettstadt (Lkr. Würzburg)       -  Bei einem Unfall am frühen Samstag Nachmittag wurde eine junge Frau von einem PKW erfasst und tödlich verletzt.
Foto: Berthold Diem | Bei einem Unfall am frühen Samstag Nachmittag wurde eine junge Frau von einem PKW erfasst und tödlich verletzt.
Bearbeitet von Michael Nöth
 |  aktualisiert: 11.01.2018 02:52 Uhr

Eine 26-Jährige ist am Samstagmittag bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, wie die Polizei informiert. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 30-jähriger Mann mit seinem Auto auf dem Gehägsweg aus Richtung Hettstadt (Lkr. Würzburg) kommend. Zum gleichen Zeitpunkt war dort eine Spaziergängerin mit ihrem Hund unterwegs.

In der ersten Rechtskurve kam er aus bislang ungeklärter Ursache zunächst nach links von der Fahrbahn ab und erfasste die 26-jährige Ortsansässige frontal mit seinem Auto. Das Fahrzeug überschlug sich und kam letztlich auf dem Dach zum Liegen. Der Rettungsdienst samt Notarzt, Streifen der Polizeiinspektion Würzburg-Land und die örtliche Freiwillige Feuerwehr waren rasch vor Ort.

Junge Frau und Hund sterben noch am Unfallort

Die junge Frau wurde jedoch so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort starb. Auch der Hund war sofort tot. Der 30-Jährige Fahrer wurde leicht verletzt in eine Klinik eingeliefert. 

Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang und dessen Ursache führt die Polizeiinspektion Würzburg-Land. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg war auch ein Sachverständiger vor Ort.

Bei einem Unfall am frühen Samstag Nachmittag wurde eine junge Frau von einem PKW erfasst und tödlich verletzt.
Foto: Berthold Diem | Bei einem Unfall am frühen Samstag Nachmittag wurde eine junge Frau von einem PKW erfasst und tödlich verletzt.
Bei einem Unfall am frühen Samstag Nachmittag wurde eine junge Frau von einem PKW erfasst und tödlich verletzt.
Foto: Berthold Diem | Bei einem Unfall am frühen Samstag Nachmittag wurde eine junge Frau von einem PKW erfasst und tödlich verletzt.
 
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    Auf infranken.de kann man lesen, dass derselbe Fahrer schon 2011 einen schweren Verkehrsunfall verursacht hat. Ebenfalls in Hettstadt, damals mit 9 Verletzten.

    http://www.infranken.de/regional/wuerzburg/unterfranken-26-jaehrige-beim-gassigehen-von-auto-erfasst-und-toedlich-verletzt;art88524,3115280

    http://www.mainpost.de/regional/franken/Schwerer-Unfall-mit-neun-Menschen-im-Auto;art1727,6192052#paywallanchor

    Sorry, aber diesem Menschen gehört der Führerschein permanent abgenommen!
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  • glaser.rudolf@t-online.de
    ich kenne den weg gut, er ist betoniert. aber auch ich landete, mit dem fahrrad, schon im gebüsch als ich einem viel zu schnellen autogahrer auf mich zu geschossen kam.
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  • Ich bin vom KFZ -Fach und kann sagen das hier keine normale Geschwindigkeit im Spiel war hier muß eine Irsinnige Geschwindigkeit vorgelegen haben um das Auto so zu deformieren. Da reichen keine 100 km/h
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  • clubfan2@gmx.de
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • derlandes
    Wir trauern um eine junge Frau, die so plötzlich aus unserer Mitte gerissen wurde.
    Wir empfinden tiefes Mitgefühl und Trauer für die Eltern, die Ihre Tochter am Beginn eines so jungen Lebens auf so tragische und unsinnige Weise verloren haben.
    Wer auf einem nicht für den Durchgangsverkehr zugeleassenen Schotterweg so schnell fährt ist zum Führen eines Kraftfahrzeuges nicht geeignet.
    Das völlig zerstörte Auto läßt auf weit überhöhte Geschwindigkeit nschließen.
    Wenn der Fahrer bereits 2011 einen schweren Unfall verursacht hat, ist er
    unbelehrbar und sollte nie mehr eine Fahrerlaubnis erhalten.
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  • cimb24
    grauenvoll.

    Mein tiefstes Mitgefühl sowie aufrichtige Anteilnahme gilt den Eltern und der Familie der jungen Frau.

    über die Hintergründe kann man nur spekulieren...tragisch,sehr tragisch.
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  • drlinus
    So traurig, daß so etwas passiert. Das wäre doch sicher zu vermeiden gewesen. Hätte der Fahrer besser aufgepasst, würden beide noch leben. Wie kann man denn da so fahren, daß es einen überschlägt? Ich würde dem Fahrer nie mehr einen Führerschein geben. Für so einen wäre das autonome Fahren das Beste. Dann kann er im Auto machen was er will. Handyspielen, Video schauen oder Rausch ausschlafen.
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  • herbert.zorn@web.de
    Nein, für so ein Verhalten des Autofahrers gibt es keine Entschuldigung oder ein bischen Nachsicht. Dieser Fahrer sollte in seinem ganzen Leben KEIN Auto mehr besteigen dürfen. Für soviel Rücksichtslosigkeit müsste diese Tat mit vorsätzlichen Mord geahntet werden, mit der dazugehörigen Höchststrafe.
    Die junge Frau stand noch am ANfang Ihres Lebens, womöglich ist sie verheiratet und hat sogar Kinder. Unbeschreiblich diese Vorstellung. Den Angehörigen gehört unser vollstes Mitgefühl und ANteilnahme.
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  • R.Silber
    @Franke2013, Sie sollten sich nicht so von Ihren Emotionen leiten lassen, denn den Fahrer als Mörder zu titulieren ist ein völliger Unsinn. Sollte der junge Mann durch überhöhte Geschwindigkeit, und danach sieht es aus, den Unfall verursacht haben, dann erfüllt dies unter Umständen den Sachverhalt der fahrlässigen Tötung. Aber wir sollten hier alle miteinander aufhören zu spekulieren, die Fachkräfte vor Ort und die Zeugenaussagen werden ein genaueres Bild abgeben. Ist dem Fahrer nach Auswertung aller Beweise eine Schuld nachzuweisen, dann sollte er auch hart dafür bestraft werden.
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  • rukfranken
    Könnte mir vorstellen, dass da der Weg für eine private Rennstrecke a la Rallye Dakar benutzt wurde. Drifts etc. sind ja so cool. Das ist jetzt allerdings jetzt reine orakelei von mir, will keinen vorverurteilen. Wenn sich allerdings jemand derartig überschlägt, dass es das Auto sogar teilweise zerreißt, war er extrem zu schnell und völlig rücksichtslos egoistisch unterwegs. Das ist leider in der heutigen Zeit fast schon Standart. Alle, die normal, rücksichtsvoll und vorausschauend unterwegs sind, sind ja in den Augen solcher Leute einfach nur uncool und doof.
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  • arnold.friedrich@t-online.de
    Ohne eine Vorverurteilungen auszusprechen, aber bei diesen Fotos des zerstörten Pkw , kommt bei mir der Eindruck auf als hätte der Fahrer einen Schotterweg mit einer Wertungsprüfung der Paris-Dakar Rally verwechselt.
    Mein tiefstes Mitgefühl der Familie der jungen Frau.
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  • Auch wenn die Ursache noch nicht geklärt ist: Auf dem Weg sind dauernd Hundehalter oder Jogger unterwegs. Was ich nicht verstehe, wie man auf einem geschotterten Weg bei normaler Geschwindigkeit ins Schleudern kommen kann.
    Normale Geschwindigkeit heißt, jederzeit anhalten können, wenn ein Tier auf die Straße tritt oder entsprechend Fußgänger verkehren.
    Allen Beteiligten jedenfalls mein Mitgefühl.
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  • High_Noon
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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