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Würzburg
Schlachten, Backen, Beten - das Leben in der Pleich
"Schlachten, Backen, Beten - Das Leben in der Pleich" Foto: Stefanie Arz
| "Schlachten, Backen, Beten - Das Leben in der Pleich" Foto: Stefanie Arz
Stefan Pompetzki
Stefan Pompetzki
 |  aktualisiert: 11.12.2019 21:40 Uhr

Am Sonntag, 2. September, findet um 15 Uhr wieder die wöchentliche StadtVERführung statt. Stefanie Arz führt zum Thema "Schlachten, Backen, Beten - Das Leben in der Pleich". Die Pleich ist eines der ältesten Stadtviertel, das früher von Bachläufen durchzogen war. Das zog die Handwerker an, die Wasser für ihre Arbeit brauchten: Metzger, Gerber und Müller. Das Zentrum des Viertels ist die Kirche St. Gertraud, deren Kirchplatz ein nahezu dörfliches Flair vermittelt. Der Ruf der Pleich war lange Zeit nicht der beste, die Nähe zum ehemaligen Schlachthof zog allerlei Gesindel an. Dort trieben sich leichte und gefallene Mädchen herum, um die sich die „Liseli“ kümmerten. Ist etwas geblieben von dem alten Flair? Die Führung geht auf die Suche nach den Spuren des alltäglichen Lebens in der Pleich. Der Treffpunkt ist am Barbarossaplatz. Die Teilnahmegebühr beträgt 7 Euro, Kinder unter 14 Jahren sind frei.

 
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