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OCHSENFURT
Schauplätze der Geschichte
Schauplätze der Geschichte       -  (meg)   Mit ihrer Herbstfahrt nach Leipzig hat die alte Messestadt viele neuen Freunde gewonnen, schreibt die Ochsenfurter SPD in ihrer Pressemitteilung. Die Nikolaikirche, die bei der gewaltlosen Revolution von 1989 eine bedeutende Rolle gespielt hatte, und die Thomaskirche, einst Wirkungsstätte von Johann Sebastian Bach stand ebenso auf dem Besuchsprogramm wie Auerbachs Keller, den Goethe schon gerne besucht hatte. Der zweite Reisetag stand ganz im Zeichen der Völkerschlacht von 1813. Nach einer eindrucksvollen  Sonderausstellung im Stadtmuseum besichtigten die Reisenden das vor genau 100 Jahren errichtete Völkerschlacht-Denkmal und das Panoramagemälde des Künstlers Yadegir Asisi in einem ehemaligen Gasometer, das die Geschehnisse der Völkerschlacht vor Augen führt. Ein weiterer Höhepunkt war die ehemalige Leipziger Baumwollspinnerei, ein rund sechs Hektar großer Industriekomplex aus der Gründerzeit, in dem sich heute viele Künstler niedergelassen haben. Das neue Museum der Bildenden Künste – moderner Glasbau am Rande der Altstadt – und das Grassi-Museum für Angewandte Kunst boten außerdem einen eindrucksvollen Blick auf die Kunst- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Foto: SPD | (meg) Mit ihrer Herbstfahrt nach Leipzig hat die alte Messestadt viele neuen Freunde gewonnen, schreibt die Ochsenfurter SPD in ihrer Pressemitteilung.
Redaktion Süd
 |  aktualisiert: 10.11.2013 17:42 Uhr
Mit ihrer Herbstfahrt nach Leipzig hat die alte Messestadt viele neuen Freunde gewonnen, schreibt die Ochsenfurter SPD in ihrer Pressemitteilung. Die Nikolaikirche, die bei der gewaltlosen Revolution von 1989 eine bedeutende Rolle gespielt hatte, und die Thomaskirche, einst Wirkungsstätte von Johann Sebastian Bach stand ebenso auf dem Besuchsprogramm wie Auerbachs Keller, den Goethe schon gerne besucht hatte. Der zweite Reisetag stand ganz im Zeichen der Völkerschlacht von 1813. Nach einer eindrucksvollen Sonderausstellung im Stadtmuseum besichtigten die Reisenden das vor genau 100 Jahren errichtete Völkerschlacht-Denkmal und das Panoramagemälde des Künstlers Yadegir Asisi in einem ehemaligen Gasometer, das die Geschehnisse der Völkerschlacht vor Augen führt. Ein weiterer Höhepunkt war die ehemalige Leipziger Baumwollspinnerei, ein rund sechs Hektar großer Industriekomplex aus der Gründerzeit, in dem sich heute viele Künstler niedergelassen haben. Das neue Museum der Bildenden Künste – moderner Glasbau am Rande der Altstadt – und das Grassi-Museum für Angewandte Kunst boten außerdem einen eindrucksvollen Blick auf die Kunst- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts.
 
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