Ein Auffahrunfall mit zwei Lkw ereignete sich am Dienstagabend auf der A 3 zwischen den Anschlussstellen Kist (Landkreis Würzburg) und Würzburg-Heidingsfeld. Hierbei wurde ein Fahrer leicht verletzt und verlor seine Ladung. Die A 3 in Richtung Nürnberg wurde für knapp zwei Stunden komplett gesperrt.
Gegen 18.20 Uhr fuhr nach derzeitigen Erkenntnissen der 35-jährige Fahrer eines Sattelzuges am Stauende zwischen den Anschlussstellen Kist (Lkr. Würzburg) und Würzburg-Heidingsfeld auf einen Lkw mit Anhänger auf, der auf dem rechten Fahrstreifen stand. Der 35-Jährige war kurzzeitig im Führerhaus des 40-Tonners eingeklemmt, konnte aber mit Hilfe der Einsatzkräfte befreit werden. Der Mann erlitt nur leichte Verletzungen, wurde aber in ein Krankenhaus gebracht.
Durch den Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge löste sich die Sicherung der Ladung und es verteilten sich etwa 24 Tonnen Zinkplatten über die Autobahn, heißt es in einer Mitteilung der Feuerwehr Würzburg. Die Polizei spricht dagegen von Betonplatten. Die Fahrbahndecke wurde hierdurch leicht in Mitleidenschaft gezogen und die Strecke in Richtung Nürnberg musste für die Unfallaufnahme und Beseitigung der Platten bis 20 Uhr vollständig gesperrt werden.
Der Fahrer des zweiten Lkw blieb unverletzt, der Anhänger seines Fahrzeugs wurde jedoch stark beschädigt. Der Gesamtsachschaden liegt im oberen fünfstelligen Bereich.
Am Unfallort waren die örtlichen Feuerwehren sowie der Rettungsdienst im Einsatz. Die Unfallermittlungen wurden von der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried geführt. Die Aufräumarbeiten dauerten bis etwa 22 Uhr.
Schlimmer ist es, dass die LKW Fahrer die Fahrerassistenzsysteme abschalten und somit der Abstandswarner und Notbremsassistent nicht aktiv sind.
und morgen sind es dann Goldbarren
Man sollte erwarten können, dass man 2 Sätze nach der Überschrift noch weiss, was man dort geschrieben hat. Übertragen auf andere Artikel: Was soll man noch glauben und was nicht?