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Veitshöchheim
Sandro Kirchner zeichnete 13 Persönlichkeiten aus Unterfranken mit einer Kommunalen Verdienstmedaille aus
Bayerns Innen- und Kommunalstaatssekretär Sandro Kirchner (rechts) zeichnete am Donnerstag in den Mainfrankensälen in Veitshöchheim 13 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus sieben unterfränkischen Landkreisen und der Stadt Aschaffenburg mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Silber und Bronze sowie der kommunalen Dankurkunde aus, darunter als , darunter als einzige Frau Rita Rösch aus Bad Neustadt a.d.Saale
Foto: Dieter Gürz | Bayerns Innen- und Kommunalstaatssekretär Sandro Kirchner (rechts) zeichnete am Donnerstag in den Mainfrankensälen in Veitshöchheim 13 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus sieben unterfränkischen Landkreisen ...
Dieter Gürz
 |  aktualisiert: 29.10.2022 02:38 Uhr

Seit 1966 verleiht das Staatsministerium des Innern die Kommunale Verdienstmedaille und die lange Liste der Ausgezeichneten liest sich wie das gesammelte Werk der Kommunalpolitik in den vergangenen 56 Jahren, heißt es in einer Pressemitteilung  des Bayerischen Innenministeriums, dem folgende Informationen entnommen sind.

13 Persönlichkeiten der kommunalen Familie Unterfrankens zeichnete jüngst Bayerns Innen- und Kommunalstaatssekretär Sandro Kirchner in den Mainfrankensälen in Veitshöchheim  für ihre langjährigen Verdienste und ihren vorbildlichen Einsatz um die Kommunale Selbstverwaltung aus, darunter als einzige Frau Rita Rösch aus Bad Neustadt a.d.Saale.

Mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Silber wurden geehrt: Josef Demar (Erster Bürgermeister der Gemeinde Großbardorf und Stellvertreter des Landrats des Landkreises Rhön-Grabfeld), Rainer Kunkel (Mitglied des Stadtrats Aschaffenburg) und Guido Schramm (ehemaliger Erster Bürgermeister der Gemeinde Heinrichsthal.

Die Kommunalen Verdienstmedaille in Bronze erhielten: Rudolf Bender (ehemaliger zweiter und dritter Bürgermeister der Gemeinde Kolitzheim), Robert Geulich (Mitglied des Gemeinderats Rottendorf und ehemaliges Mitglied des Kreistags Würzburg), Marcus Grimm (Erster Bürgermeister der Gemeinde Waldaschaff und Mitglied des Kreistags Aschaffenburg und des Bezirkstags Unterfranken), Wolfgang Großmann (ehemaliger dritter Bürgermeister der Stadt Erlenbach a.Main), Alfons Hartlieb (Erster Bürgermeister der Gemeinde Stettfeld), Rita Rösch (Mitglied des Stadtrats Bad Neustadt a.d.Saale und ehemalige zweite und dritte Bürgermeisterin der Stadt Bad Neustadt a.d.Saale), Georg Straub (Erster Bürgermeister der Gemeinde Hohenroth und Mitglied des Kreistags Rhön-Grabfeld), Johannes Wagenpfahl (Erster Bürgermeister der Gemeinde Gräfendorf), Roland Weber (Mitglied des Kreistags Miltenberg und ehemaliger zweiter und dritter Bürgermeister der Gemeinde Collenberg) und Andreas Zenglein (Erster Bürgermeister der Gemeinde Haibach und Stellvertreter des Landrats des Landkreises Aschaffenburg).

Selbstverständliches auf den Prüfstand gestellt

Unterfrankens Regierungsvizepräsident Jochen Lange begrüßte in der vom Klarinettenquartett des Polizeiorchesters Bayern unter der Leitung von Robert Erdt klangvoll musikalisch umrahmten Feierstunde neben den zu Ehrenden und ihren Partnern auch zahlreiche Ehrengäste, so aus dem Landtag Volkmar Halbleib (SPD), Gerald Pittner (FW) und Berthold Rüth (CSU), die Landräte Thomas Eberth (Würzburg), Jens Marco Scherf (Miltenberg), Wilhelm Schneider (Haßberge) und Sabine Sitter (Main-Spessart) sowie die Bürgermeister und Vertreter der Kommunen, in denen die Geehrten jahrzehntelang gewirkt haben, ferner als Gastgeber auch Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz.

Der Staatssekretär sagte, das Pandemiegeschehen habe in jeder Kommune bis dahin Selbstverständliches auf den Prüfstand gestellt. Auch die aktuell zu stemmende Bewältigung der schrecklichen Folgen des Ukrainekrieges stelle die Kommunen vor eine große Herausforderung. Kirchner: "Es braucht darum Menschen wie die Geehrten, die diese Herausforderungen annehmen, die sich entschlossen und nachdrücklich für ein soziales, gerechtes und friedliches Miteinander einsetzen." Im Namen der Bayerischen Staatsregierung dankte er allen für ihr beispielhaftes Engagement. All jenen, die 2020 mit Elan in die neue Amtszeit gestartet seien, ermutigte er, in ihrem wichtigen Engagement zum Wohle Bayerns und seiner Bürgerinnen und Bürger nicht nachzulassen.

 
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  • S. B.
    Ich gönne es ja wirklich jedem, der da ausgezeichnet wird.
    Aber welche Gesellschaft soll das bitte abbilden? Alter, Geschlecht, sozialer Status, Migrationshintergrund: Alle sehen aus wie aus dem
    gleichen Ei geschlüpft.
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  • S. T.
    nur eine Frau , Herr Kirchner??? was für ein Armutszeugnis
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