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's Käuzle: Lokführer und Streikbrecher
Wir haben eine lange Woche hinter uns. Viele Menschen standen am Bahnsteig. Und standen. Und standen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.11.2014 16:46 Uhr

Da war es gut, sich mit Galgenhumor irgendwie bei Laune zu halten. Vater fragt Sohn: Was willst du mal werden? Sohn: Lokführer, da kann man von Zuhause aus arbeiten!

Von dem Witz gibt es sogar noch eine Zweitversion. Vater fragt Sohn: Was willst du mal werden? Sohn: Lokführer bei der Lufthansa!

So unglaublich wie der Streik ist auch, wie viele Bahnstreikwitze derzeit im Umlauf sind. Der hier ist besonders schön: Ist ein Fahrgast, der am Bahnhof steht und sich übergeben muss, weil die Bahn schon wieder streikt, ein Streikbrecher?

Wem das jetzt zu sehr auf den Keks ging, hier noch eine handfeste Meldung aus dieser Woche: Eine Studie belegt, dass Schichtdienst das Denkvermögen angreift. Unregelmäßige Arbeitszeiten schaden der Gedächtnisleistung und dem generellen Denkvermögen. Die Belastung von mehr als zehn Jahren Schichtarbeit lässt um zusätzlich sechseinhalb Jahre altern, hat eine Studie herausgefunden.

Vielleicht überlegen wir uns das mit dem Lokführer bei der Lufthansa doch noch einmal . . . fw

 
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