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Würzburg
Riedel Bau unterstützt HERMINE
Im Bild (von links) Vera Hoxha  (Vorständin HERMINE), Matthias Lambers (Geschäftsführer Riedel Bau), Stefanie Riedel (Inhaberin Riedel Bau) und Samira Löw (HERMINE-Teamleiterin Logistik).
Foto: Christina Frase | Im Bild (von links) Vera Hoxha  (Vorständin HERMINE), Matthias Lambers (Geschäftsführer Riedel Bau), Stefanie Riedel (Inhaberin Riedel Bau) und Samira Löw (HERMINE-Teamleiterin Logistik).
Bearbeitet von Lena Berger
 |  aktualisiert: 19.12.2020 02:15 Uhr

Vor fünf Jahren wurde die Mobile Flüchtlingshilfe HERMINE gegründet um den Versorgungsengpässen in den europäischen Camps während der Flüchtlingskrise entgegenzuwirken, heißt es in einer Pressemitteilung von Riedel Bau. Trotz Hilfseinsätzen und Hilfslieferungen aller Art, sowie vollstem Einsatz der Helfer vor Ort musste die Organisation feststellen: gebessert hat sich die Lage der Geflüchteten vor Ort keineswegs, weshalb Hilfe weiterhin dringend nötig ist. Bisher verstand sich HERMINE als ein Projekt der Mobilen Flüchtlingshilfe. Die sieben Buchstaben stehen für die Worte "Hilfe zur Erstversorgung für Menschen in Not in Europa", wobei der Fokus inzwischen nicht mehr allein auf Europa gerichtet ist.

Das Schweinfurter Bauunternehmen Riedel Bau unterstützt die Arbeit von HERMINE seit rund zwei Jahren und stellte zur Überbrückung von Lagerengpässen eigene Räumlichkeiten mietfrei zur Verfügung. Zusätzlich fördert Riedel Bau die Arbeit des Vereins mit einer Geldspende von 2000 Euro.

 
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