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Würzburg
Renate Jungs Feinheiten und Frechheiten
Der Dichter Goethe bearbeitet auf Renate Jungs Gemälde "Mignon" sein Modell bis zur Unkenntlichkeit. Die Malerin selbst hat sich ihrerseits wiederum an Olaf Gulbransson orientiert, einem berüchtigten Raufbold.
Foto: Joachim Fildhaut | Der Dichter Goethe bearbeitet auf Renate Jungs Gemälde "Mignon" sein Modell bis zur Unkenntlichkeit. Die Malerin selbst hat sich ihrerseits wiederum an Olaf Gulbransson orientiert, einem berüchtigten Raufbold.
Joachim Fildhaut
 |  aktualisiert: 10.01.2020 02:10 Uhr

So gut besucht sind Vernissagen selten. Etwa 200 Gäste drängten sich am Samstagabend im Spitäle an der Alten Mainbrücke, wo Oberbürgermeister Christian Schuchardt und der ehemalige Kulturamtsleiter Johannes Engels die Ausstellung "Aus der Fülle" eröffneten: Gemälde der "Doyenne" (Engels) der Malerei in Würzburg, Renate Jung. Die ist von vielen launigen Fassadenmalereien in der Stadt bekannt. Daher wird sie gern als Nachfolgerin des volkstümlichen Illustrators Gerhard Rother betrachtet. Aber bei ihr geht es viel hintergründiger zu

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