Beim Stichwort Altersvorsorge würden viele Menschen nur an die finanzielle Absicherung im Alter denken, an die gesetzliche Rente und vielleicht eine private Zusatzversicherung, um sich den Lebensabend zu versüßen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.
„Doch was ist, wenn man durch eine schwere Krankheit oder einen Unfall seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann? Wer tut das dann für mich? Bekomme ich einen Betreuer? Kann ich vorher schon Vollmachten für bestimmte Personen ausstellen?“, fasst Isidor Schelle, Vorsorgeexperte des Bayerischen Bauernverbandes, die wichtigsten Fragen zusammen. „All das muss im Fall der Fälle geklärt sein.“
Die Geschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbandes in Würzburg bietet vom 3. bis 7. Juni für seine Mitglieder Informationen rund um die Fragen zur persönlichen und familiären Absicherung. „Wir informieren in unseren Fachmedien und stehen genauso für persönliche Beratungsgespräche bereit“, sagt Elmar Konrad, Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes.
„Für eine fundierte Beratung ist die Geschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbandes in Würzburg die richtige Adresse. Durch unser Netzwerk von Sozialberatern, Juristen, Steuerberatern und Versicherungsfachkräften bietet der Bauernverband eine Rundum-Versorgung von der Beratung bis hin zur Erstellung von Vollmachten und Testamenten.“ Der „Lebensphasencheck“ des Bayerischen Bauernverbandes bietet außerdem die Möglichkeit einen ganz individuellen Vorsorgeplan für sich und die Familie zu erstellen.
Weitere Informationen unter www.BayerischerBauernVerband.de/Kreisverband/Wuerzburg oder an der BBV-Geschäftsstelle in Würzburg (Tel.0931/2795740, Wuerzburg@ BayerischerBauernVerband.de).