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Raubüberfall nach Diskobesuch in Würzburg: Opfer wird im Taxi überfallen – der Taxifahrer fährt einfach davon
Nach einer Partynacht wollte ein Mann in ein Taxi einsteigen und nach Hause fahren. Plötzlich rissen zunächst zwei Männer die Fahrzeugtür auf und schlugen auf den Discobesucher ein.
Raubüberfall nach Diskobesuch in Würzburg: Opfer wird im Taxi überfallen – der Taxifahrer fährt einfach davon
Foto: Marijan Murat, dpa
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 15.07.2024 17:08 Uhr

In der Nähe einer Diskothek in der Mainaustraße in Würzburg kam es am Sonntag gegen 4.30 Uhr zu einem Raubüberfall. Dies teilte die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt in einer Pressemitteilung mit. Nach der Partynacht wollte der Mann in ein Taxi einsteigen und nach Hause fahren. Plötzlich rissen zunächst zwei Männer die Fahrzeugtür auf und schlugen auf den Discobesucher ein.

Dabei wurde das Opfer im Gesicht verletzt. Anschließend entrissen die beiden Täter dem Opfer seinen Schmuck und eine Mütze. Dem Geschädigten gelang es, anschließend aus dem Fahrzeug auszusteigen. Im Laufe der Auseinandersetzung versammelten sich fünf männliche Personen um den Discobesucher und stahlen diesem eine Tasche mit Bargeld. Der Taxifahrer fuhr davon, ohne Hilfe zu leisten. Die Täter erbeuteten so Gegenstände im Wert von 3.500 Euro.

 
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  • Stefan Wolz
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  • Stefan Fuchs
    Na ja, in meiner Jugend hätten diese Gestalten jedenfalls keine 3500 € erbeuten können.

    Resultat unserer konsumgestörten Gesellschaft .
    Trotzdem beängstigend mit was für Brutalität diese Kriminellen zuschlagen.
    Hoffentlich findet man diesen Taxifahrer wegen unterlassener Hilfeleistung.
    Kein Aushängeschild für die Zunft der Taxifahrer in Würzburg.
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  • Roland Rösch
    Soll jetzt der Taxifahrer den Kopf hinhalten für das Versagen der immer schlechter werdenden Gesellschaft. Viele Taxifahrer sind auch schon sehr Alt und könnten sich nicht erwehren wobei die Angst eine große Verständliche Rolle spielt . Alles leicht gesagt Herr Fuchs
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  • Stefan Fuchs
    Er hätte nur über Funk die Polizei informieren sollen.
    Kein Heldentum, aber auch kein Wegschauen.
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  • Na ja, der Kurzbericht gibt nicht viel her. Sicherlich wäre es gut gewesen, über die Taxizentrale die Polizei zu verständigen. Per Funk ist das in Sekunden erledigt ohne dass sich der (wegfahrende) Taxifahrer gefährdet hätte. Das scheint unterlassen worden zu sein.
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  • Klaus Fiederling
    sag ja schon die ganze Zeit: "nur noch Wildwest"in Würzburg, denke mal irgendwann will niemand mehr nach Würzburg. Ich nur noch im äußersten Notfall!
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  • Roland Rösch
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