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ROTTENBAUER
Radweg durch den Grund nimmt Gestalt an
Wird, was lange währt, nun auch gut? Der Radweg durch den Rottenbauerer Grund ist ein lang gehegter Wunsch von Fahrrad-Pendlern aus dem Stadtteil.
Radweg nach Rottenbauer nimmt Gestalt an       -  (micz)   Wird, was lange währt, nun auch gut? Der Radweg durch den Rottenbauerer Grund ist ein lang gehegter Wunsch von Fahrrad-Pendlern aus dem Stadtteil. Aber auch Ausflugs-Radler werden froh sein, wenn sie die nicht ungefährliche, weil kurvenreiche Straße zwischen Heidingsfeld und Fuchsstadt künftig meiden können. Bis zum Herbst könnte es soweit sein, jetzt haben die Bauarbeiten für die letzten 900 Meter der Fünf-Kilometer-Trasse begonnen. Diese verläuft in weiten Teilen den Heigelsbach entlang. Ausgerechnet an der steilsten Stelle führt der Radweg aber vom Bach weg in Richtung Straße, verläuft 100 Meter parallel zur Fahrbahn, um dann wieder zurück zum Bach abzuknicken. Ein Route, die einige Rottenbäuerer ärgert, „weil der Weg so nicht richtig angenommen wird“, wie Radfahrer Thomas Thyroff fürchtet. Dass die Planer nicht den direkten Weg genommen haben, begründet Friedrich Weltz, der Radwegbeauftragte der Stadt, mit einem Biotop am Bachufer sowie schwierigen Grundstücksverhandlungen. Weltz ist froh, dass der 400 000 Euro teure Radweg nach langer Planung überhaupt gebaut wird. Er werde im Übrigen entgegen früherer Planungen nur zum Teil asphaltiert, weil sonst das Geld nicht reiche.
Foto: ???????– | (micz) Wird, was lange währt, nun auch gut? Der Radweg durch den Rottenbauerer Grund ist ein lang gehegter Wunsch von Fahrrad-Pendlern aus dem Stadtteil.
(micz)
 |  aktualisiert: 03.06.2010 14:52 Uhr
Aber auch Ausflugs-Radler werden froh sein, wenn sie die nicht ungefährliche, weil kurvenreiche Straße zwischen Heidingsfeld und Fuchsstadt künftig meiden können.

Bis zum Herbst könnte es soweit sein, jetzt haben die Bauarbeiten für die letzten 900 Meter der Fünf-Kilometer-Trasse begonnen.

Diese verläuft in weiten Teilen den Heigelsbach entlang. Ausgerechnet an der steilsten Stelle führt der Radweg aber vom Bach weg in Richtung Straße, verläuft 100 Meter parallel zur Fahrbahn, um dann wieder zurück zum Bach abzuknicken.
 
Ein Route, die einige Rottenbäuerer ärgert, „weil der Weg so nicht richtig angenommen wird“, wie Radfahrer Thomas Thyroff fürchtet.

Dass die Planer nicht den direkten Weg genommen haben, begründet Friedrich Weltz, der Radwegbeauftragte der Stadt, mit einem Biotop am Bachufer sowie schwierigen Grundstücksverhandlungen. Weltz ist froh, dass der 400 000 Euro teure Radweg nach langer Planung überhaupt gebaut wird.

Er werde im Übrigen entgegen früherer Planungen nur zum Teil asphaltiert, weil sonst das Geld nicht reiche.
 
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