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Würzburg
Prozess um Handys im Knast verschoben
Das Landgericht Würzburg hat kurz vor dem Auftakt des ersten Verfahrens um das Einschmuggeln von Mobiltelefonen ins Würzburger Gefängnis den Prozess verschoben.
Um versteckte Handys im Knast geht es im Prozess gegen einen Justizbeamten des Würzburger Gefängnisses. Doch das Verfahren am Landgericht beginnt später als geplant.
Foto: Peter Endig, dpa | Um versteckte Handys im Knast geht es im Prozess gegen einen Justizbeamten des Würzburger Gefängnisses. Doch das Verfahren am Landgericht beginnt später als geplant.
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 08.09.2019 02:10 Uhr

Das Landgericht Würzburg hat kurz vor dem Auftakt des ersten Verfahrens um das Einschmuggeln von Mobiltelefonen ins Würzburger Gefängnis den Prozess verschoben. Der für den 10. September vorgesehene Termin um die Rolle eines möglicherweise korrupten JVA-Beamten bei dem Handy-Handel wurde offiziell aufgehoben, ebenso die Fortsetzungen am 18. und 24. September. Der Verteidiger des Angeklagten ist erkrankt, das hat die Verschiebung nötig gemacht. 

 
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