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Würzburg
Projekt "Wildbienen in Dörfer": Mehr Lebensraum für Insekten
Die rotfransige Sandbiene, lebt auch gerne in Dörfern, nistet in selbstgegrabenen Hohlräumen in sandigem und lehmigem Boden.
Foto: Hanno Korten | Die rotfransige Sandbiene, lebt auch gerne in Dörfern, nistet in selbstgegrabenen Hohlräumen in sandigem und lehmigem Boden.
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.07.2024 02:39 Uhr

Über 1200 blühende Pflanzenarten und 247 verschiedene Wildbienenarten konnten das Biodiversitätszentrum Rhön und die Julius-Maximilians-Universität Würzburg im ersten Teil des Projekts "Wildbienen in Dörfern" in 40 Dörfern nachweisen. Gärten, Balkone und Grünflächen bergen Potenzial für die biologische Vielfalt, wenn sie naturnah gestaltet werden, schreibt die Universität Würzburg in einer Pressemitteilung, der auch folgende Informationen entnommen sind. 

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