Würzburg
Professoren-Appell für Erhalt der Hubland-Ausstellung
Auch nach Ende der LGS müsse die Ausstellung zu sehen sein, fordern die Wissenschaftler. Unterdessen gab es eine weitere Aktion gegen den Abriss der früheren Tankstelle.
![Blick in die Ausstellung zur Geschichte des Hublands, die bis zum Ende der Landesgartenschau am Sonntag in der ehemaligen Tankstelle der US-Armee zu sehen war. Foto: Roland Flade Blick in die Ausstellung zur Geschichte des Hublands, die bis zum Ende der Landesgartenschau am Sonntag in der ehemaligen Tankstelle der US-Armee zu sehen war. Foto: Roland Flade](/storage/image/4/3/3/0/8460334_app-article-teaser-large_1Bs6nF_1C2xvS.jpg)
In einem "Appell an die Verantwortlichen" haben sich am Montag neun Professorinnen und Professoren der Universität Würzburg sowie der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt für einen Erhalt der Ausstellung zur Geschichte des Hublands ausgesprochen. Die vom Historiker und ehemaligen Main-Post-Journalisten Roland Flade gemeinsam mit der Berliner Agentur tecton realisierte Ausstellung war während der Landesgartenschau (LGS) im Untergeschoss der ehemaligen US-Tankstelle zu sehen.
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