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Zell
Gasthaus Rose eröffnet mit neuen Pächtern: Jetzt gibt es peruanische Küche in Zell
Das Gasthaus Rose wurde feierlich eröffnet. Die neuen Pächter wollen die Gemeinde am Main auch mit einem französischen Café bereichern.
Jessica Ullogue, Evelyn Delgado-Bronner, Marc Bronner, Erster Bürgermeister Joachim Kipke (von links) eröffneten in Zell das Gasthaus Rose, das auch peruanischer Küche anbietet.
Foto: Sabine Pichler | Jessica Ullogue, Evelyn Delgado-Bronner, Marc Bronner, Erster Bürgermeister Joachim Kipke (von links) eröffneten in Zell das Gasthaus Rose, das auch peruanischer Küche anbietet.
Bearbeitet von Peter Zimmermann
 |  aktualisiert: 07.08.2024 02:38 Uhr

Das Gasthaus Rose öffnete seine Türen mit neuen Pächtern. Evelyn Delgado-Bronner und ihr Mann Marc haben sich ihren Traum erfüllt, Zell am Main zukünftig mit peruanischer Küche und einem französischen Café zu bereichern. Zur Eröffnung kamen einige Marktgemeinderätinnen und -räte, der 1. Bürgermeister Joachim Kipke, die 3. Bürgermeisterin Silvia Schlagmüller, Jessica Ulloque vom peruanischen Konsulat und viele Zellerinnen und Zeller, schreibt die Gemeinde Zell in einer Pressemitteilung, der die nachfolgenden Informationen entnommen sind.

Kipke richtete sein Grußwort an das Pächterpaar und wünschte ihm im Namen der Marktgemeinde alles Gute. Er betonte die historische Bedeutung des früheren Weinhändler- und Freiwasserhauses, des zweitgrößten Zeller Palais, das 1751 für Christoph Josef Fleischmann errichtet wurde. Seit 1783 ist das Gebäude als Gasthaus Rose bekannt.

Eröffnungsveranstaltung Gasthaus Rose mit peruanischen Tänzerinnen im Biergarten
Foto: Sabine Pichler | Eröffnungsveranstaltung Gasthaus Rose mit peruanischen Tänzerinnen im Biergarten

Die Marktgemeinde nahm nun als Eigentümer der "Rose" Geld in die Hand und stattete beispielsweise die Küche neu aus. Damit und mit der Wahl des Pächterpaars, hat sie der Gaststätte wieder neues Leben eingehaucht. Das Speisenangebot mit der außergewöhnlichen Kombination "peruanisch-französisch" und die Gästezimmervermietung können nun zur positiven Außenwirkung des Ortes beitragen und den Altort beleben, hofft Kipke.Auch die Ehrenamtlichen des AK Kultur Zell, die einmal im Monat Veranstaltungen im Kulturkeller anbieten freuen sich, dass die Rose wieder bewirtschaftet wird: "Jetzt können die Gäste erst peruanisch schlemmen und dann Kultur genießen". So zum Beispiel TBC (Totales Bamberger Cabaret) am 21. September.

Im weiteren Verlauf der Eröffnung sprachen der Berater Alexander Braun, die Vertreterin des peruanischen Konsulats Jessica Ulloque und die Pächter zu den Gästen und gemeinsam durchschnitten sie symbolisch ein Band zum Eingang des Biergartens. Mit einem unterhaltsamen Programm aus Musik, Gesang und Tanz feierten die Gäste den "ersten Tag".

 
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