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Prosselsheim
Ortsumgehung: Es gibt noch viel zu tun
Rainer Weis
 |  aktualisiert: 05.05.2020 02:10 Uhr

Auf Einladung der 1. Bürgermeisterin Birgit Börger waren zur letzten Gemeinderatsitzung der Legislaturperiode 2014/2020 die Gemeinderäte 2. Bürgermeister Richard Öchsner, Gerhard Altenhöfer, Christian Bach, Katharina Flockerzi, Bernhard Friedrich, Rainer Landauer, Johannes Ländner, Petra Schmid, Walter Schwing, Karl-Heinz Spiegel und Carsten Stibbe gekommen.

Zum aktuellen Stand der Ortsumgehung ST2260neu wurden die Räte von Frank Piller, Bernd Vetter und Isabell Kuhn vom Staatlichen Bauamt Würzburg informiert. Aus der Sachdiskussion heraus und in mehreren Nachfragen seitens der Räte wurde schnell klar, dass noch eine Menge Arbeit zu erledigen ist, um Kosten und Zeitplan korrekt zu benennen. Dies sei zwar enttäuschend, aber eben die Wahrheit, so das Fazit vom Staatlichen Bauamt und Bürgermeisterin.

Der Antrag des Bund Naturschutz in Bayern, Ortsgruppe Kürnach-Estenfeld-Prosselsheim, auf naturverträgliche Pflege von Straßen- und Wegrändern, Dämmen, Böschungen und anderen nicht genutzten Flächen, die im Besitz der Gemeinde sind, wurde besprochen. Bernhard Friedrich war der Meinung, dass die Gemeinde schon sehr viel mache und deshalb kein Handlungsbedarf bestehe. Das wurde von den meisten Räten ohne Beschluss akzeptiert.

 
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