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Würzburg
Online-Veranstaltung zur geplanten Hubland-Straßenbahnlinie
Bearbeitet von Lena Berger
 |  aktualisiert: 15.10.2021 02:35 Uhr

Wie geht es nach dem Planfeststellungsbeschluss mit der geplanten Hublandlinie weiter? Darüber soll eine Online-Veranstaltung der WVV am Freitag, 15. Oktober, informieren, zu der alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind.

Nach Grußworten von Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Klimabürgermeister Martin Heilig wird Bernd Karl, Bereichsleiter und Prokurist der Würzburger Straßenbahn GmbH (WSB), über den aktuellen Projektstand, die nächsten Schritte sowie den momentanen Zeitplan der Hublandlinie informieren, heißt es in einer Pressemitteilung der WVV. In einem Videofilm wird die neue Streckenführung visualisiert, bevor die Teilnehmenden über die Chat-Funktion eigene Fragen vorbringen können. Die Online-Veranstaltung findet am 15. Oktober um 17.30 Uhr statt und soll den aktuellen Projektstand vermitteln.

Plattform der Online-Veranstaltung ist „Microsoft Teams“. Auf der WVV-Homepage unter www.wvv.de/hublandlinie wird ein Link veröffentlicht, über den man sich in die Veranstaltung einwählen kann. Gerne kann man sich vorab für das Online-Event registrieren, um die Erinnerungsfunktion des Kalenders nutzen zu können. Dafür ist kein Konto nötig, die Teilnahme ist über das Internet oder die Teams-App möglich. Jeder kann teilnehmen. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet.

 
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    Wie wäre es statt ständig über neue Zeitpläne zu informieren mal mit dem Bauen anzufangen. Mit "könnte" "müsste" "sollte" wird ein Projekt weder angefangen noch jemals fertig. Wir erinnern uns alle das die Straßenbahn bis zur Landesgartenschau 2018 in Betrieb und Passagiere befördern sollte. Fast 4 Jahre später haben die Behördies warscheinlich noch nicht mal den Bauordner beschriftet. Eine Straßenbahn der Linie 6 fährt übrigens immer noch nicht. Und auch die winzigste Verlängerung in Grombühl zum ZIM/ZOM ist ja auch weder angefangen noch fertig. Die Behördies planen warscheinlich eher Ihre Weihnachtsfeier oder befinden sich im Behördentiefschlaf als etwas voranzubringen.
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