VEITSHÖCHHEIM
Ölteppich auf dem Main – Großeinsatz von Feuerwehr und Wasserschutzpolizei
Ein größerer Ölteppich auf dem Main hat am frühen Freitagabend für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Wasserschutzpolizei gesorgt.
Bei einer Überprüfung durch Beamte der Wasserschutzpolizei stellte sich heraus, dass sich die Verschmutzung vom Würzburger Hafen bis nach Erlabrunn zieht. Die Feuerwehren der Landkreise und die Wasserschutzpolizei waren bis in den Abend hinein damit beschäftigt, eine Ölsperre auf dem Wasser auszubringen. Der Schiffsverkehr ist komplett gesperrt.
Die Mitteilung, dass sich ein dickerer Ölfilm auf dem Main befindet, ging gegen 16.30 Uhr ein. Ein Mitarbeiter der Schiffstankstation in Würzburg, im Bereich der Zeller Brücke, hatte bemerkt, dass größere Mengen Öl auf der halben Mainbreite schwammen. Mittlerweile sind Feuerwehren aus dem ganzen Landkreis, die Wasserschutzpolizei und das Wasserschifffahrtsamt mit der Ölbekämpfung beschäftigt.
Mit der Ölsperre, die oberhalb der Schleuse Erlabrunn gelegt wurde, soll das Öl zunächst aufgefangen und dann abgesaugt werden. Was zur Wasserverunreinigung geführt hat, steht nach Polizeiangaben noch nicht fest. Allerdings gehen die Beamten davon aus, dass das Öl nicht vom Ufer eingebracht wurde, sondern aus einem Schiffstank ausgetreten ist.
Die Wasserschutzpolizei Würzburg hat die Ermittlungen übernommen. Auch das Wasserwirtschaftsamt und das Wasserschifffahrtsamt wurden eingeschaltet. Wie lange die Sperrung für den Schiffsverkehr noch andauert, ist noch nicht bekannt.
Bei einer Überprüfung durch Beamte der Wasserschutzpolizei stellte sich heraus, dass sich die Verschmutzung vom Würzburger Hafen bis nach Erlabrunn zieht. Die Feuerwehren der Landkreise und die Wasserschutzpolizei waren bis in den Abend hinein damit beschäftigt, eine Ölsperre auf dem Wasser auszubringen. Der Schiffsverkehr ist komplett gesperrt.
Die Mitteilung, dass sich ein dickerer Ölfilm auf dem Main befindet, ging gegen 16.30 Uhr ein. Ein Mitarbeiter der Schiffstankstation in Würzburg, im Bereich der Zeller Brücke, hatte bemerkt, dass größere Mengen Öl auf der halben Mainbreite schwammen. Mittlerweile sind Feuerwehren aus dem ganzen Landkreis, die Wasserschutzpolizei und das Wasserschifffahrtsamt mit der Ölbekämpfung beschäftigt.
Mit der Ölsperre, die oberhalb der Schleuse Erlabrunn gelegt wurde, soll das Öl zunächst aufgefangen und dann abgesaugt werden. Was zur Wasserverunreinigung geführt hat, steht nach Polizeiangaben noch nicht fest. Allerdings gehen die Beamten davon aus, dass das Öl nicht vom Ufer eingebracht wurde, sondern aus einem Schiffstank ausgetreten ist.
Die Wasserschutzpolizei Würzburg hat die Ermittlungen übernommen. Auch das Wasserwirtschaftsamt und das Wasserschifffahrtsamt wurden eingeschaltet. Wie lange die Sperrung für den Schiffsverkehr noch andauert, ist noch nicht bekannt.
Themen & Autoren / Autorinnen