Berlin ist eine Weltmetropole im Wandel: Bei jedem Besuch zeigt diese Stadt ein anderes Gesicht. Nicht zuletzt deshalb war die SPD-Fahrt nach Berlin frühzeitig ausgebucht. Dies berichten die Sozialdemokraten in einer Pressemitteilung, der folgende Informationen entnommen sind. Die SPD-Gruppe spazierte am ersten Tag entlang der Friedrichstraße zum Museum "Tränenpalast". Die Ausstellung "Ort der deutschen Teilung" zeigt am historischen Bahnhof Friedrichstraße, wie nach dem Bau der Berliner Mauer die Zoll- und Passkontrollen am Grenzübergang Friedrichstraße funktionierten. Der folgende Tag stand unter dem Motto "Die Hohenzollern, eine fränkische Dynastie in Berlin". Deshalb unternahmen die Ochsenfurter einen Spaziergang durch Berlins historische Mitte. Endpunkt des Weges war das wiederaufgebaute Stadtschloss. Im Humboldtforum bot sich auf der Dachterrasse ein grandioser Blick auf Berlins neue Mitte. Am dritten Tag wurden bedeutende politische und historische Orte der Bundeshauptstadt besichtigt. So besuchten die Ochsenfurter auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Markus Hümpfner (SPD) den Bundestag und wurden auf der Besuchertribüne des Plenarsaals über die Arbeitsweise des Parlaments informiert. Am Abend folgte die Aufführung von Bertolt Brechts "Dreigroschenoper" im Berliner Ensemble. Der letzte Tag führte nach Berlin-Dahlem. Das Alliierte Museum auf dem ehemaligen Gelände der Amerikaner zeigt unter anderem eines der Propeller-Flugzeuge, mit denen die Luftbrücke gelang.