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Würzburg
OB-Wahl: Das sagt Kerstin Westphal zum vierten Platz
Mit Kerstin Westphal hat die Würzburger SPD eine erfahrene Kommunalpolitikerin ins Rennen um den OB-Posten geschickt. Die Wähler entschieden sich jedoch anders.
Kerstin Westphal verfolgte die Auszählung mit Parteikollegen und ihrer Familie im Rathaus.
Foto: Alexander Kolbow | Kerstin Westphal verfolgte die Auszählung mit Parteikollegen und ihrer Familie im Rathaus.
Lucas Kesselhut
Lucas Kesselhut
 |  aktualisiert: 19.03.2020 02:10 Uhr

Sie konnte im Schweinfurter Stadtrat und im Brüsseler Europaparlament punkten. In Würzburg hat es mit dem Posten der Oberbürgermeisterin nicht geklappt. Kerstin Westphal (SPD) hatte viele Pläne für die Domstadt: darunter einen günstigeren ÖPNV und mehr Personal im Rathaus. Die Mehrheit der Wähler konnte sie nicht überzeugen. 4,89 Prozent der Stimmen bekam sie, das reichte nur für Platz vier. Die meisten Stimmen für sich konnte sie in der Zellerau (6,87 Prozent) gewinnen. "Es hat nicht sollen sein. Da muss ich nichts beschönigen", sagte die gebürtige Hamburgerin nach Auszählung der Stimmen. Dennoch habe ihr der Wahlkampf Spaß gemacht.

 
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  • H. S.
    Jetzt wissen wir es: Sie hat den Wahlkampf nur als Spaßveranstaltung gesehen?
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