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WÜRZBURG
OB hat Schlüsselgewalt über das neue Hubland
Schlichte Szene zum großen Deal: Ingrid Sommer von der BImA (rechts) überreicht OB Georg Rosenthal die Schlüssel für die ehemaligen Leighton Barracks. Mit im Bild (von links): Stadtkämmerer Christian Schuchardt und Projektentwickler Dieter Watolla von der LBBW.
Foto: Weiss | Schlichte Szene zum großen Deal: Ingrid Sommer von der BImA (rechts) überreicht OB Georg Rosenthal die Schlüssel für die ehemaligen Leighton Barracks.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.12.2019 20:03 Uhr

(Rö.) Im August ist der Kaufvertrag für das rund 95 Hektar große Gelände am Hubland von der Stadt Würzburg und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) notariell beurkundet worden. Nachdem im November der Haushaltsausschuss des Bundestages dem Verkauf zustimmte, hat die Stadt Würzburg jetzt die Schlüssel für das Gelände auf dem Hubland bekommen. „Damit erwirbt die Stadt Würzburg die bedeutendste Fläche für die Weiterentwicklung Würzburgs in den kommenden 15 bis 20 Jahren“, freute sich Oberbürgermeister Georg Rosenthal bei der Schlüsselübergabe.

In rasender Geschwindigkeit entwickelt die Stadt dieses Würzburger Zukunftsareal: Erst 2009 war die Fläche von der US-Army an die Bundesrepublik zurückgegeben worden. Jetzt – drei Jahre später – ist der Ankauf des gesamten Geländes, auf dem neben Wohnungen und Gewerbe auch die Landesgartenschau 2018 entstehen soll, unter Dach und Fach.

„Wir haben damit in kürzester Zeit in Zusammenarbeit mit der BImA aus einer Konversionsfläche heraus die Grundlagen für einen komplett neuen Stadtteil geschaffen“, so Rosenthal mit Blick auf die Entwicklung. Der Ankauf ist somit die Initialzündung für weitere auch private Investitionen im dreistelligen Millionenbereich. Damit soll der Kaufpreis von 130 Millionen Euro, den die Stadt an die BImA zahlen muss, refinanziert werden.

 
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  • Hingucker
    sollte nicht verschwenden, sondern sparen heißen.
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  • Hingucker
    da kann er jetzt mal was für die Studenten tun, nämlich bezahlbare Unterkünfte schaffen. Dieses wäre wichtiger, denn dann kann man sich das Geld verschwenden für die Linie 6 sparen und das Oeggtor müßte nicht geschlossen werden. Aber für einen "Schauspieler" gibt es halt auch nichts wichtigeres als Gage und ein Ausweich-Theater.
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  • holle4es
    Unterkünfte für Studenten könnte man auf dem Hubland Campus Nord genügend einrichten, die meisten der Gebäude stehen derzeit leer. Ist auch eher Aufgabe des Freistaats, als der Stadt. Zumindest um den temporären Studentenberg (doppelter Abi-Jahrgang) abzufedern, hätte man da oben leicht einige Wohnheimplätze mehr einrichten können.
    Die Stadt Würzburg sollte lieber ihren Anteil am Hubland Areal schleunigst erschließen und Wohnbebauung ermöglichen, denn auch für Nicht-Studenten ist die Situation am Immobilienmarkt in der Stadt derzeit katastrophal. Statt dessen wird sich da aber ewig nix tun, weil wir ja unbedingt die Landesgartenschau ausrichten müssen. traurig
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  • scheu.chri
    bloss sind die sanierungskosten für die gebäude die unter anderem asbest kmf-haltige dämmstoffe terrhaltigen teppichkleber und schwerrmetallhaltige farbe enthalten zu hoch da ein großteil der gebäude der 2004 renoviert wurde schon umgebaut worden sind
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  • Schottenanger
    Funktioniert. zwinkern
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  • scheu.chri
    ach deswegen hängen jetzt an den Zäunen zum Hubland Nord Campus Schilder mit

    Betreten Verboten
    Eigentum der Stadt Würzburg
    Videoüberwachung

    als ob Videoüberwachung ohne funktionierendes Stromnetz gehen würde ...
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