Bei den Neuwahlen des CSU-Ortsvorstandes Uffenheim wurde Ulrike Streng mit 100 Prozent in ihrem Amt bestätigt. Ihre gleichberechtigten Stellvertreter Diana Alt, Jürgen Boier und Kristin Langmann und Ingrid Kister als Schriftführerin in ihren Ämtern wurden wieder gewählt. Petra Trabert ist die neue Schatzmeisterin und löst somit Erhard Geuder nach zehn Jahren ab, heißt es in einer Pressemitteilung der CSU.
Die erweiterte Vorstandschaft verjüngte sich erheblich mit Manuel Alt, Michaela Geißendörfer, Susanne Geitz, Bastian Lenhart, Andrea Oesterer, Stephan Popp und Lukas Schmidt. Zum Digitalbeauftragten wurde Gerhard Lagler in den Vorstand gewählt. Die Kassenprüfung übernehmen Artur Lischewski und Lothar Redinger, nachdem die langjährigen Kassenprüfer Edwin Zakel und Alexander Riemann sich nicht mehr zur Wahl stellten. Kraft ihres Amtes gehören Gertrud Oesterer als Frauenunions-Vorsitzende und Philipp Hoog als Junge Union-Vorsitzender mit zum Vorstand.
Vorsitzende Streng äußerte sich sehr erfreut über die Entwicklung, dass gerade junge Menschen auf den CSU-Ortsverband zukommen und politisches Interesse zeigen. Sie gab den neuen Mitgliedern die Gelegenheit, sich und ihre Ambitionen in der Versammlung kurz vorzustellen.
Im Rahmen der jährlichen Ortshauptversammlung der CSU-Uffenheim fanden Ehrungen langjähriger Mitglieder statt. Vorsitzende Ulrike Streng ehrte gemeinsam mit Bezirksrat Thomas Zehmeister und dem CSU-Bundestags-Kandidaten Tobias Winkler folgende Mitglieder:
Ernst Groß für 55 Jahre, Ewald Geißendörfer und Dr. Gert Bodendörfer für 50 Jahre, Richard Quinque und Roland Weid für 45 Jahre, Gertrud Oesterer für 35 Jahre, Olga Zakel für 30 Jahre, Barbara Geuder und Erich Nagel für 25 Jahre.
Ulrike Streng dankte den Geehrten für ihre langjährige Verbundenheit mit dem CSU-Ortsverband Uffenheim und überreichte ihnen neben den Urkunden ein Geschenk.
Zum Thema „Für Stabilität und Erneuerung – Gemeinsam für ein modernes Deutschland“ sprach der CSU-Direktkandidat für die Bundestagswahl Tobias Winkler wichtige Themen aus dem gemeinsamen Programm der CDU/CSU an. Im Anschluss daran gab es noch die Möglichkeit zum persönlichen Austausch mit dem Direktkandidaten.