Die Arbeitnehmerschaft der CSU, CSA Würzburg-Land, hat sich nach der Coronakrise zurückgemeldet. Pflegepolitik, Rentenpolitik, Bekämpfung von prekären Arbeitsverhältnissen, Mindestlohn und befristete Arbeitsverhältnisse stehen in der nächsten Amtszeit der Kreisvorsitzenden Ulrike Langhans und ihrem Team erneut auf der Agenda, heißt es in einer Pressemitteilung des CSA.
Stellvertretende Kreisvorsitzende im CSA Vorstand sind Paul Lehrieder, Berthold Schmitt, Dieter Wirtz und Lioba Lesch. Delegierte für die Bezirksversammlung der CSA sind Ulrike Langhans, Berthold Schmitt, Ewald Kraus, Harald Riedel, Christoph Spall und Irmgard Düchs. Christoph Spall wurde zusätzlich zum Kreisgeschäftsführer gewählt.
Zusätzlich wurden sieben Beisitzer, zwei Schriftführer und ein Schatzmeister gewählt. Die entsprechenden Delegierten und Ersatzdelegierten für den Bezirk und für die Landesversammlung, die am 4. Dezember in München stattfinden wird, wurden bei den Wahlen bestimmt. Um digitale Aufgaben wird sich zusätzlich Harald Riedel kümmern. Als Kassenprüfer wurden Manfred Ländner und Waldemar Brohm einstimmig im Amt bestätigt.
Zwischen dem Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreis Würzburg-Land (GPA) und der Arbeitnehmerunion (CSA) ergeben sich laut Antrittsrede von Ulrike Langhans erhebliche Schnittmengen. Für die Zukunft sind gemeinsame Veranstaltungen geplant.