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Würzburg
Neuer Dienstwagen für die Fränkische Weinkönigin
Alexander Nothaft (N-Ergie), Weinbaupräsident Artur Steinmann, Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer und Ralf Rhein (BMW Autohaus Rhein) bei der Übergabe des neuen Dienstwagens (von links).
Foto: Detlev Zwirner | Alexander Nothaft (N-Ergie), Weinbaupräsident Artur Steinmann, Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer und Ralf Rhein (BMW Autohaus Rhein) bei der Übergabe des neuen Dienstwagens (von links).
Bearbeitet von Susanne Vankeirsbilck
 |  aktualisiert: 17.04.2019 02:11 Uhr

Seit rund zwei Wochen ist Carolin Meyer als 64. Fränkische Weinkönigin im Amt und hat Termine wie den Antrittsbesuch bei Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und die Pflanzung des Weinbergsbaums des Jahres absolviert. Damit sie immer pünktlich zu ihren Terminen gelangt, bekam die Fränkische Weinkönigin nun im BMW-Autohaus Rhein in Würzburg offiziell einen Dienstwagen, heißt es in einer Pressemitteilung. Mit einem Mini mit 136 PS in Melting Silver wird die Vertreterin der fränkischen Winzer ab sofort ihre über 400 Termine absolvieren. „Als Frau träumt man immer von einem Mini, umso schöner ist es, dass ich als Fränkische Weinkönigin nun einen fahren darf“, freute sich Carolin Meyer laut Pressemitteilung bei der Schlüsselübergabe durch Ralf Rhein, dem Inhaber des BWM Rhein Autohauses, und Alexander Nothaft von N-Ergie, die den Dienstwagen sponsern. 

 
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  • Doedi.wue
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  • post@herbertstapff.de
    @vcd: habe nicht gewusst, dass der IC auch in Castell-Greuth hält, dann wäre zusätzlich eine Bahncard natürlich auch sinnvoll.
    Ein schickes Auto gehört zur Repräsentation, N.Energie und BMW-Rhein bekommen Werbung, für alle eine win-win-Situation. Mit Bahncard von Dorf zu Dorf, von Fest zu Fest? Träumen Sie weiter.
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  • sepele
    “Ein schickes Auto gehört zur Repräsentation“.

    Ja so muss das gewesen sein, irgendwann in den 1990ern. Für mich ist inzwischen eine Erinnerung an Lärm, Feinstaub, platzverschwendung und die selbst verschuldete klimakrise. Wenn es ein Auto sein muss für die weinkönigin, dann wenigstens ein E-Fahrteug.
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  • sepele
    Wie wärs mit nem Fahrrad?
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  • aljoscha.labeille@vcd-bayern.de
    Wie wärs mit einer Bahncard 100 statt mit einer übermotorisierten Karre noch mehr Schadstoffe, Lärm und Stau zu produzieren ? Und in der Bahn lässt es sich auf der Fahrt noch prima arbeiten ...
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