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OCHSENFURT
Neue Zuckerfee gekrönt
Selina Sönmez übergibt die Krone der Zuckerfee an Luisa Zips (vorne). Mit dabei Bürgermeister Peter Juks.
Foto: Uschi Merten | Selina Sönmez übergibt die Krone der Zuckerfee an Luisa Zips (vorne). Mit dabei Bürgermeister Peter Juks.
Bearbeitet von Uschi Merten
 |  aktualisiert: 02.04.2019 10:56 Uhr

Es war eine besondere Feststunde im großen Sitzungssaal des Rathauses, die von Laura Bausewein musikalisch umrahmt wurde. Die bisherige Zuckerfee Selina wurde verabschiedet und Luisa Zips wurde gekrönt und übernahm das Amt der Ochsenfurter Symbolfigur.

Bürgermeister Peter Juks fbedankte sich auch bei den Sponsoren, die die Symbolfigur unterstützen und Ochsenfurt damit überregional bekannt machen.

Selina Sönmez, die scheidende Zuckerfee stellte sich einem Interview von Anne Derday vom Tourismusbüro. Selina wiederum berichtete über ihre Erfahrungen als „Gesicht für Ochsenfurt“. „Es hat viel Spaß gemacht. Ich habe viele neue Leute kennengelernt und auch Freundschaften geschlossen“, erzählte sie.

Sie ist sich sicher, dass diese Zeit nicht nur eine Bereicherung war, sondern, dass man in solch einer Position auch über sich hinauswächst. Sie hat auch für ihren weiteren Lebensweg viele Kontakte geknüpft und ist sich sicher, dass die Zeit, die sie für das Ehrenamt aufgewendet hat wertvoll war. „Es tut fast weh 'Tschüss' zu sagen“, meinte Selina. Dann wandte sie sich an die neue Zuckerfee Luisa Zips. Sie freute sich auf die schöne Zeit für ihre Nachfolgerin, machte ihr Mut und war sich sicher, dass diese die Stadt Ochsenfurt gut vertreten würde.

Die neue Zuckerfee Luisa Zips wurde von Anne Derday vorgestellt. Sie berichtete, dass sie Luisa als einen bodenständigen und lustigen Menschen kennengelernt hatte. Sie überreichte eine Karte, die der 3. Bürgermeister Joachim Eck in München gefunden hatte. Darauf steht: „Lös' alle deine Probleme mit Feenstaub. Wenn das nicht hilft, wende dich an mich.“

Das letzte Wort bevor die Krönung vorgenommen wurde, hatte natürlich die neue Zuckerfee Luisa Zips. „Ich freue mich auf dieses Ehrenamt. Und ich bin gespannt, was alles auf mich zukommt, denn ich möchte meine Stadt Ochsenfurt würdig vertreten“, erklärte sie. Sie wirkt sympathisch, ist aufgeschlossen, erinnert mit ihren langen blonden Haaren tatsächlich an eine Fee und ist fröhlich, was wichtig ist, um Kontakte zu knüpfen.

Nach dem Festakt im Rathaussaal gab es einen kleinen Empfang vor dem Rathaus. Dann zogen alle an die Furt, wo Musik gespielt wurde.

 
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    Die beiden Damen sind sicher kompetent und können Ochsenfurt präsentieren. Warum das aber als Fee für ein Genusssmittel, das für den Tod von tausenden Menschen jährlich alleine in Deutschland geschehen muss, ist nicht nachvollziehbar.
    Gibts da keine besseren Themen die Ochsenfurt vermarkten kann?
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