Eibelstadt
Neue Perspektiven für ein besonderes Gartendenkmal
50 angehende Architektinnen und Architekten der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) üben gerade an Entwürfen samt Arbeitsmodellen, wie und wo in dem 2600 Quadratmeter-Denkmal "Barockgarten" Infrastruktur geschaffen werden kann – Toiletten beispielsweise. Der Vorschlag sei von Oberkonservator Hans-Christof Haas vom Landesamt für Denkmalpflege gekommen und wurde bei Prof. Karl Zankl und Dipl.-Ing. Christian Rödl an der THWS für den Holzbau aufgegriffen: "Pavillon Barockgarten Eibelstadt".
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