Daniela Nöth übernimmt zum 1. Februar 2022 die Leitung des Geschäftsbereichs Zentrale Aufgaben in der Stiftung Juliusspital Würzburg. Die gelernte Bankkauffrau kommt vom Landratsamt Bad Kissingen, wo sie zuletzt die Fachstelle für Steuerrecht leitete, heißt es in einer Pressemitteilung der Stiftung Juliusspital. Davor war die Diplom-Finanzwirtin (FH) nach ihrem dualen Studium im Finanzamt Bad Kissingen viele Jahre im Prüfungsdienst tätig.
An der neuen Tätigkeit reizt Daniela Nöth besonders das Aufgabenspektrum sowie die Vielfältigkeit der Stiftung Juliusspital, die neben den sozialen Bereichen wie Krankenversorgung, Seniorenstift und Pflegefachschulen auch Wirtschaftsunternehmen wie Weingut, Landwirtschaft und Forstbetrieb umfasst. „Für die gute Sache zu arbeiten, nicht für die größtmögliche Gewinnmaximierung und beste Rendite Einzelner – das macht für mich den besonderen Reiz der Arbeit für die Stiftung aus“, sagt die neue Geschäftsbereichsleiterin.
Gemeinsam mit ihrem kompetenten Team will Daniela Nöth die Stiftungsverwaltung gut für die Zukunft aufstellen und vor allem Digitalisierungsprozesse vorantreiben. „Ich freue mich, dafür mein Fachwissen und meine Berufserfahrung unterstützend und beratend einzubringen.“
Daniela Nöth trat ihre neue Stelle in der Geschäftsleitung der Stiftung Juliusspital neben Stephanie Hübscher (Geschäftsbereich Seniorenstift, Hospiz, Bildung und Beratung), Rebecca Einwag (Geschäftsbereich Projektmanagement und Immobilien) und Horst Kolesch (Geschäftsbereich Landwirtschaft, Weingut und Forstbetrieb) am 1. Februar an.