"24! Fragen an die Konkrete Gegenwart" – so heißt die Ausstellung, die Freitag, 22. März, im Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt und am Samstag, 23. März, um 18.30 Uhr im Museum im Kulturspeicher Würzburg eröffnet wird. Die umfangreiche Schau nimmt den 100. Geburtstag des Begriffs Konkrete Kunst zum Anlass, die Aktualität dieser Kunstrichtung auf den Prüfstand zu stellen. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Museums im Kulturspeicher entnommen.
In den beiden parallel stattfindenden Ausstellungsteilen in Ingolstadt und Würzburg werden die Werke von insgesamt 24 jungen Künstlerinnen und Künstlern aus dem In- und Ausland präsentiert. Zentral ist dabei die Fragestellung, wie die heutige junge Generation den Begriff und die Ideen des "Konkreten" für sich adaptiert: Ist Konkrete Kunst noch aktuell?
Eine breite Auswahl
Die beiden Museen haben insgesamt 24 ab 1980 geborene Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland eingeladen, Auskunft über ihre Beziehung zur Konkreten Kunst zu geben. Vielfältig präsentieren sich die zwölf Künstlerinnen und Künstler im Kulturspeicher: Das Spektrum reicht von skulpturalen Faden-Objekten über plastischen Installationen und Malerei bis zu digitalen Elementen. Die Kooperation der beiden Museen in Ingolstadt und Würzburg macht es möglich, eine breite Auswahl an Künstlerinnen und Künstlern zu präsentieren und sich gemeinsam mit Gegenwart sowie Zukunft der Konkreten Kunst auseinanderzusetzen. Verbindendes Element beider Teilschauen bildet ein Ausstellungskatalog.
Die Ausstellung im Kulturspeicher läuft bis zum 22. September.