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Würzburg
Neubau der Klinik für Strahlentherapie in Würzburg kommt voran – wird aber fast doppelt so teuer wie geplant
Mit einem Neubau soll die Krebsbehandlung in Würzburg effektiver werden. Nach Problemen beim Bau soll es jetzt schnell vorangehen. Dafür gibt der Freistaat weitere 30 Millionen Euro.
Die Baustelle der neuen Strahlenklinik der Universitätsklinik Würzburg aus der Vogelperspektive. Mit Extra-Geld vom Freistaat soll das Projekt nun zügig fertiggestellt werden.
Foto: Staatliches Bauamt Würzburg/ Paul Kordwig | Die Baustelle der neuen Strahlenklinik der Universitätsklinik Würzburg aus der Vogelperspektive. Mit Extra-Geld vom Freistaat soll das Projekt nun zügig fertiggestellt werden.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 15.07.2024 02:39 Uhr

Der Neubau der Klinik für Strahlentherapie sowie für eine neue Palliativstation am Universitätsklinikum Würzburg kommt voran: Der Haushaltsausschuss im Bayerischen Landtag hat nun weitere 30,3 Millionen Euro des Freistaats Bayern für das Projekt bewilligt. Die staatliche Finanzzusage für die gesamte Baumaßnahme wurde von 82,6 Millionen Euro auf nun 112,9 Millionen Euro erhöht. Zu Baubeginn 2020 war man noch von Gesamtkosten von rund 60 Millionen Euro ausgegangen.

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