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Würzburg
Natürliche Fortpflanzung oder virtuelle Sexualität
Auf der Bühne bei der komödiantischen Dystopie '(R)Evolution' (von links): Miro Nieselt, Katharina Müller und Csaba Béke.
Foto: Oliver Mack | Auf der Bühne bei der komödiantischen Dystopie "(R)Evolution" (von links): Miro Nieselt, Katharina Müller und Csaba Béke.
Manfred Kunz
 |  aktualisiert: 21.03.2025 02:37 Uhr

Die Dramatikerin und Theaterregisseurin Yael Ronen ist eine der produktivsten und kreativsten Theaterautorinnen der Gegenwart. Viele ihrer über 20 Bühnentexte wurden mit Preisen ausgezeichnet oder zu renommierten Festivals eingeladen. Das Chambinzky-Hafentheater stellt mit "(R)Evolution" in der Inszenierung von Martina Esser nun erstmals ein Stück der Autorin in Würzburg vor. Inhaltliche Grundlage der komödiantischen Dystopie sind die Sachbuch-Bestseller des Historikers und Philosophen Yuval Noah Harari (unter anderem "Homo Deus", "21 Lektionen für das 21. Jahrhundert"); uraufgeführt wurde das gemeinsam mit dem Schauspieler Dimitrij Schaad geschriebene Werk im Februar 2020.

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