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Würzburg
Namen & Notizen: Schwester Maria Schmitt legt Ewige Gelübde ab
Schwester Maria Schmitt hat sich mit dem Ewigen Gelübde dauerhaft den Franziskanerinnen sf angeschlossen. Als ausdeutendes Zeichen bekam sie unter anderem die Heilige Schrift in die Hände gelegt.
Foto: Bruder Carsten Meister (Augustiner) | Schwester Maria Schmitt hat sich mit dem Ewigen Gelübde dauerhaft den Franziskanerinnen sf angeschlossen. Als ausdeutendes Zeichen bekam sie unter anderem die Heilige Schrift in die Hände gelegt.
Bearbeitet von Nico Christgau
 |  aktualisiert: 30.09.2023 02:59 Uhr

Bei einem feierlichen Gottesdienst in der Katholischen Hochschulgemeinde Würzburg hat Schwester Maria Schmitt (29), Gemeindereferentin für den Pastoralen Raum Würzburg Nord-Ost, ihre Ewigen Gelübde abgelegt. Mit den Franziskanerinnen sf (societas francisci) feierten viele Menschen die Eucharistiefeier mit. Im Mai 2018 hatte sich Schmitt der Gemeinschaft angeschlossen. In den vergangenen Jahren bereitete sie sich im Postulat, Noviziat und Juniorat auf diesen Schritt vor, teilt die Pressestelle des Bischöflichen Ordinariats Würzburg in einem Presseschreiben mit. Schmitt, die in Neuses bei Bundorf (Landkreis Haßberge) aufwuchs, versprach für ihre ganze Lebenszeit, sich auf Gott und sein Wort hin auszurichten und dies im gemeinschaftlichen Leben zu tun sowie die Haltung der Armut und die Ehelosigkeit zu leben. Schwester Elisabeth Wöhrle und Schwester Mirjam Schambeck überreichten Schmitt nach dem Ablegen des Gelübdes Ring, Brot und Heilige Schrift.

 
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