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Höchberg
Nachhaltige Entwicklung: Südzucker-Areal bekommt Klimawald, der auch als Erholungsfläche dienen soll
Eisingen, Kist, Höchberg sowie Stadt Würzburg planen die Entwicklung der Südzuckerflächen. Was vorgesehen ist, erläutert Höchbergs Bürgermeister Alexander Knahn im Interview.
Höchbergs Bürgermeister Alexander Knahn spricht im Interview über die Pläne zur gemeindeübergreifenden Entwicklung des Südzuckerareals. 
Foto: Berthold Diem, Ivana Biscan | Höchbergs Bürgermeister Alexander Knahn spricht im Interview über die Pläne zur gemeindeübergreifenden Entwicklung des Südzuckerareals. 
Autorenköpfe Volos       -  Nargis Silva
Nargis Silva
 |  aktualisiert: 30.10.2024 02:44 Uhr

Im Juni trafen sich Vertreter der Gemeinden Eisingen, Kist, Höchberg sowie der Stadt Würzburg zu einem Dialogworkshop, um die Zukunft des Südzucker-Areals zu gestalten. Ziel der Gespräche war es, eine gemeindeübergreifende, nachhaltige Nutzung der Fläche zu erarbeiten, die Wohnen, Arbeiten und Erholung miteinander vereint. Die ehemaligen Südzucker-Flächen, die für neue Bauprojekte vorgesehen sind, liegen im Gebiet von Höchberg. Im südlichen Teil des Areals, zwischen Eisingen und der Bundesstraße 27, erstrecken sich einige Flächen jedoch auch auf das Gemeindegebiet von Eisingen. Wie die Ideen zur Entwicklung des Areals konkret umgesetzt werden könnten, erläutert Höchbergs Bürgermeister Alexander Knahn im Interview.

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