Von 2003 bis 2019 waren die Tage der Offenen Ateliers eine feste Größe im Kulturleben Veitshöchheims. Nach zwei Jahren Unterbrechung durch die Coronapandemie gehen sie heuer wieder, wie seit Anbeginn unter der Regie von Karen Heußner vom gemeindlichen Kulturamt, über die Bühne.
Zum „Offenen Atelier“ laden am 21. und 22. Mai von 14 bis 19 Uhr zehn Veitshöchheimer Künstlerinnen und Künstler in acht Ateliers ein.Interessierte können einen Blick dorthin werfen, wo Kunst entsteht, Kreativität Raum hat und künstlerische Techniken vielfältig umgesetzt werden.
Veitshöchheim hat nach den Worten von Bürgermeister Jürgen Götz eine große Bandbreite künstlerischer Ausdrucksformen zu bieten, von der Malerei bis zur Keramik, von Mode über Schmuck bis hin zu Objekten. Vielfältig sind die Techniken, die man in den Ateliers erfahren können.
Bei einem Rundgang durch den Ort kann man in den Ateliers Ambiente, Atmosphäre und Arbeitsweise folgender Kunstschaffenden kennenlernen:
• Würzburger Straße 30: Katharina Schwerd Mode-, Accesoire- und Schmuckdesign und Kathrin Feser Zeichnung, Collage, Cut-Out, Mixed Media
• Würzburger Straße 1: Elisabeth Maseizik Acrylmalerei und Mischtechnik
• Untere Maingasse 25: Sophie Brandes Collage, Malerei, Objekte
• Thüngersheimer Straße 84: José F. Sanchez Handgeschöpfte Papierprägung, Malerei, Grafik, Zeichnung
• Sendelbachstraße 76: Ulrike Zimmermann Collagen mit Ziegen
• Hofellernstraße 28: Barbara Grimm Winterharte Gartenkeramik
• Mozartstraße 6: Gudrun Harth Aquarell, Pastellkreide und Bleistiftzeichnungen
• Raiffeisenstraße 1: Claus Orgzall Driftwood-Art, Lampen mit exotischen Schneckenhäusern und Petra Söder Malerei in Acryl, Öl und Aquarell