zurück
WÜRZBURG
Muskelatropie: Warum Julian zuhause leben kann
Zeitungslektüre: Assistent Simon Klingel ist rund um die Uhr für Julian Wendel da.
Foto: Pat Christ | Zeitungslektüre: Assistent Simon Klingel ist rund um die Uhr für Julian Wendel da.
Pat Christ
Pat Christ
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:40 Uhr

Als Julian Wendel im Kleinkindalter war, merkten seine Eltern, dass etwas nicht stimmt. Dem Jungen war es nicht möglich, zu krabbeln oder laufen zu lernen. Ärzte stellten fest, dass der Junge an einer schweren Form der Spinalen Muskelatrophie leidet. Weshalb Julian fortan lebenslang auf Pflege und Unterstützung angewiesen sein würde. Sondereinrichtungen lehnten seine Eltern allerdings von Anfang an ab. Heute bewältigt Julian Wendel seinen Alltag mit sieben persönlichen Assistenten.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar