Das traditionelle „WVV-Frühlingskonzert“ eröffneten die „WVV-Singers“ mit dem Kanon „Singen macht Spaß!“. WVV-Chordirektor Rudolf W. Haidu präsentierte in der „Frühlingsahnung“ eine ureigene Komposition. In Andrew Lloyd Webbers „Wein nicht um mich Argentinien“ wurde er für wochenlanges Training von seinen Singers entschädigt. Mit den „Goldenen Evergreens“ samt ihren „Melodien zum Verlieben“ entführten die WVV-Singers das Publikum in so manche persönliche Frühlingserinnerung. Die Reaktion des Saales: Stilles Mitsummen bei „Was eine Frau im Frühling träumt“, „Warte, warte nur ein Weilchen“, „Frühling in Sorrent“, „Sag beim Abschied leise Servus“, „Junger Mann im Frühling“ und „Das ist der Frühling von Berlin“.
Lieder und Instrumentalstücke
Der „Frauenchor Frohsinn Randersacker“ um Rosemarie Lörner und Chorleiterin Stella Ballosch brachte das Publikum im „Fränkischen Wind“ zum gefälligen Mitklingen. Ähnliche Erfolge erzielte der „Singkreis der TG Höchberg“ mit Erwin Kempe und Dirigentin Paula Kaiser in „What a Day“ und „Ding a Dong“.
Ob ihrer Virtuosität entzückten das Publikum Kevin Schwarz (Violine), Hans Winzlmaier (Panflöte) sowie Professor Eberhard Buschmann, Werner Lother und Chordirektor Rudolf W. Haidu (Klavier).
Ehrengäste begrüßt
Margarete Heigl hieß die Stadtratsmitglieder 3. Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake sowie Sabine Wolfinger und Willi Dürrnagel willkommen, ebenso WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer, Vorgänger Karl-Heinz Utschig sowie Walter Lechner (Straßenbahn).
Den krönenden Abschied entbot der WVV-Männerchor im Schulterschluss mit dem „Männerchor Sängerbund Rottendorf 1891“ (Altbürgermeister Georg Brohm und Eugen Herbst) in „Klinge Lied lange nach“ sowie „Dankeschön und auf Wiedersehn“.
Von: Anton Halbich für die WVV-Sängergruppe