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Würzburg
Museen müssen inklusiver werden
Sie wollen Menschen mit Behinderungen den Zugang zu Museen und Galerien erleichtern (von links): Andrea Schmitt und Erwin Schmitt (Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund), Dieter Kulke (Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt), Stephan Huber (Universität Würzburg), Simone Doll-Gerstendörfer (Universität Würzburg), Ramona Kraus und Sandra Stamatakis (Studierende der Sozialen Arbeit an der FHWS) und Michael Koller (Museen der Diözese Würzburg).
Foto: FHWS / Kulke | Sie wollen Menschen mit Behinderungen den Zugang zu Museen und Galerien erleichtern (von links): Andrea Schmitt und Erwin Schmitt (Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund), Dieter Kulke (Fachhochschule ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 06.06.2019 02:10 Uhr

Aus einer Zusammenarbeit im Rahmen der 1. Würzburger Inklusionswochen ergab sich für Studierende der Hochschule Würzburg-Schweinfurt unter der Leitung von Professor Dr. Dieter Kulke die Möglichkeit, bei einem Projekt „Inklusives Museum“ mit der Museologie und mit der psychologischen Ergonomie der Uni Würzburg zusammenzuarbeiten. Simone Doll-Gerstendörfer, Dozentin der Museologie  und Stephan Huber, wissenschaftlicher Mitarbeiter der psychologischen Ergonomie, veranstalteten ein Seminar „Klartext Kunst! Inklusive Methoden der Kommunikation und Vermittlung für das Museum am Dom“.

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