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WÜRZBURG
Müllmänner dürfen kein Trinkgeld annehmen
Schoko-Nikolaus erlaubt: Die Stadt Würzburg hat ihren Bediensteten verboten, Trinkgeld anzunehmen.Foto: Müller
| Schoko-Nikolaus erlaubt: Die Stadt Würzburg hat ihren Bediensteten verboten, Trinkgeld anzunehmen.Foto: Müller
Von unserem Redaktionsmitglied Holger Welsch
 |  aktualisiert: 17.12.2010 07:43 Uhr

Für Ärger, Verunsicherung und jede Menge Unverständnis sorgt die Antikorruptionsinitiative der Stadt Würzburg. Diese untersagt allen städtischen Bediensteten die Annahme von Geldgeschenken. Der Aufreger dabei: Damit ist auch das traditionelle „Neujährchen“, ein kleines bares Dankeschön für Dienstleister wie die Männer von der Müllabfuhr, erstmals verboten. Das bringt viele Bürger, die sich bedanken und nicht bestechen wollen ebenso auf die Palme wie die Müllmänner selbst. Diese haben, so ist zu hören, vor lauter Verärgerung heuer die Weihnachtsfeier sausen lassen.

Dieses „Trinkgeld“ an die Stadtreiniger sei zwar eine „gut gemeinte Absicht“, schreibt die Stadt in einer Pressemitteilung. Gleichzeitig bittet sie die Bürger aber, auf Geldgeschenke zu verzichten. Denn die seit Mai geltende Regelung schütze die Betroffenen sowie das Ansehen der städtischen Dienststellen und verhindere „schon im Ansatz ungewollte Entwicklungen“.

Bislang sah das anders aus. Noch vor zwei Jahren hatte Wolfgang Kleiner, Kommunal- und Umweltreferent der Stadt Würzburg und Werkleiter der Stadtreiniger erklärt, dass die Müllmänner eine schwere Arbeit bei Wind und Wetter leisteten. „Es ist daher schön, wenn ihre Leistung von den Bürgern anerkannt wird und sie Kleinigkeiten bekommen“, so Kleiner seinerzeit. Er gehe davon aus, dass sie Geschenke zurückweisen, wenn die vereinbarte 20-Euro-Grenze überschritten werde. „So viel Vertrauen sollte man seinen Mitarbeitern entgegenbringen.“

Präventive Regelung

Von Vertrauen ist in der 17-seitigen Dienstanweisung zur Korruptionsprävention indes weniger zu lesen als vielmehr von Verbot und Verdacht. Rathaussprecher Georg Wagenbrenner betont derweil, dass die Einführung der Regelung präventiv sei und nicht auf Bestechlichkeitsvorfällen beruhe. Zudem sei eine „Geste des Dankeschöns“ an städtische Mitarbeiter nach wie vor möglich in Form geringer Aufmerksamkeiten wie Kalender, Kugelschreiber oder Bocksbeutel bis zu einem Wert von 20 Euro im Jahr.

Ein betroffener Müllmann (Name der Redaktion bekannt) hält das Bargeldverbot für überzogen. Häufig müssten seine Kollegen und er in diesen Tagen Kuverts oder Geldscheine zurückweisen, was viele Bürger nicht verstünden. „Manche Leute freuen sich einfach, wenn wir pünktlich unsere Arbeit machen oder auch mal klingeln, weil statt der grauen Restmüll- die blaue Papiertonne rausgestellt wurde.“ Es sei selbstverständlich, dass sich die Müllmänner nicht bestechen ließen. Die Truppe sei so verärgert, dass man auf die Weihnachtsfeier verzichtet habe. „Da schwingen dann die Herren schöne Reden und gönnen uns nicht mal fünf Euro Trinkgeld“, sei der Tenor.

Bei den Nachbarkollegen der Würzburger Müllmänner vom Team Orange des Landkreises ist dies nicht der Fall: Geschenke und Bargeld bis zu 50 Euro dürften die Bediensteten annehmen, sagt Alexander Schraml, Vorstand des Kommunalunternehmen des Landkreises. Das Geld wandere allerdings nicht in die eigene Tasche, sondern in eine gemeinsame Personalkasse – zur Finanzierung gemeinsamer Aktivitäten wie Betriebsausflüge oder Grillfeiern. Diese Regelung, die in ähnlicher Form auch für Kliniken und Altenheime des Landkreises gilt, wurde laut Schraml mit den Betriebsräten vereinbart: „Sie funktioniert und wird akzeptiert.“

Auch Brief- und Zeitungsausträger werden häufig am Jahresende mit einem Trinkgeld belohnt. Die Verantwortlichen sehen das locker. „Wir haben keine besonderen Regelungen und gehen davon aus, dass Sach- wie Geldgeschenke den Wert von 25 Euro nicht übersteigen. Da gab's auch noch nie Probleme“, sagt Thomas Kutsch von der Pressestelle der Deutschen Post.

Etliche Kuverts für die Zeitungszusteller trudeln derzeit bei der Main-Post ein. „Die werden ungeöffnet an unsere Träger weitergegeben“, erklärt Hans-Joachim Eberlein von der Verlagslogistik. Viele Leser überreichten ihr „Neujährle“ auch persönlich. Regelungsbedarf gebe es keinen, zumal es für die ganze Firma schön sei, wenn die Kunden mit dem Service zufrieden sind.

Dass das Trinkgeldverbot der Stadt auch bei vielen Bürgern auf Unverständnis stößt, zeigt auch das Internetforum der Main-Post. Leser bemängeln, dass der gesunde Menschenverstand offenbar durch Anweisungen ersetzt werde. Zudem werde mit der Regelung unterstellt, Müllmänner seien korrupt, während „Freikartenbesitzer aus den Chefetagen weiterhin zu Schoppen und gutem Essen eingeladen werden dürfen“, so eine Kritik.

„In den oberen Etagen kommen genug Weihnachtsgeschenke an, aber der Mann, der in der Kälte arbeitet, soll nichts bekommen?“, fragt sich Leser Roland Landes aus Hettstadt. Er gibt dem Postboten, Zeitungsausträger und den Müllmännern fünf Euro als Dankeschön: „Das ist doch keine Bestechung!“ Dass die Abfallentsorger ohnehin unbestechlich sind, hat dieser Tage ein Leser im Landkreis Kitzingen erlebt. Er wollte zwei zusätzliche Säcke Müll entsorgt haben und stellte zwei Flaschen Bier daneben. Diese hätten die Müllmänner mitgenommen, die Säcke nicht.

Stimmen aus den Landkreisen

Stellungnahme des Landkreises Main-Spessart, in dem die Firma Kirsch in Gemünden den Müll einsammelt: „Grundsätzlich darf überhaupt nichts angenommen werden. Niemand aber sagt etwas, wenn einem Mitarbeiter von einem Bürger eine Flasche Wein verehrt wird. Die Geschenke dürfen aber nicht über den Wert eines Bocksbeutels oder Kalenders hinausgehen.“

Bei der Hamburger Firma Veolia, die im Landkreis Kitzingen für die Abfallentsorgung verantwortlich ist, ist die Praxis so: „Unseren Mitarbeitern ist es grundsätzlich untersagt, von Kunden oder Lieferanten Geschenke, Geld oder andere Zuwendungen anzunehmen. Eine Ausnahme sind Geschenke als Dankeschön bei Ostern und Weihnachten. Allerdings dürfen diese Geschenke einen Wert von etwa zehn Euro pro Haushalt nicht überschreiten.“

 
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  • c. s.
    Wer denkt sich denn so einen Schwachsinn aus. Sollen die Sesselpfurzer in den Büros doch den Job mal 4 Wochen machen. Die würden sich ihre Betüge mindestens verdoppeln und dem kleinen"Mann" gönnt man kein Trinkgeld. Das ist ein Witz !!
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    Antikorruption gibt es schon seid Jahren bei der Stadt und jetzt so ein Aufriss. Hier wird nur von den Müllmännern gesprochen denkt mal jemand an die Männer von der Reinigung / Winterdienst, diese sind 365 Tage für die Bürger im Einsatz. Im Sommer bei der Hitze vor der Kehrmaschine wo es staubt und sehr warm ist. Jetzt im Winter wird um 3 begonnen und min. 8 Std, gearbeitet sogar 10 oder 12 Stunden am Tag und das ganze mit der Schneeschauffel und einem Eimer, damit jeder gesund auf die Arbeit kommt! Was ist der Dank, es kommen Beschwerden rein ohne Ende mit kein bischien Rücksicht auf die Männer! Ich glaube es kann sich kein Mensch vorstellen was das für eine Belastung für den Menschen ist!!! Die haben noch nie was bekommen und beschweren sich auch nicht. Auch verdienen die weniger wie die Müllabfuhr und arbeiten zudem an JEDEM Wochenende und Feiertag.
    Warum muss man so ein Geschrei machen wegen Regeln die eh schon Jahre da sind?
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  • J. D.
    Wenn ma die sieht dann fahren sie zuzweit in ihrer Kiste und leeren zuweit die Abfalleimer,was Verboten ist.Selber mal machen Mülltonnen leeren.Schon klar das die bei der Müllabfuhr mehr verdienen.Ziehen sie mal die Großraumbehälter aus den Hinterhöfen oder vom Keller hoch .Und für Wochenend Arbeit gibts ja zuschläge bzw däfür gehen sie unter der Woche früher Heim ( 12 Uhr ).
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    Sie sollten sich mal genauer informieren was die machen! Zuschläge aha 0,50€ und das ganze WE ist für die Katz! Was meinen Sie was die Reiniger am Wochenende machen, die leeren die Mülltonen in der Innenstadt, reinigen die Stadt usw.
    Alle bei den Stadtreinigern haben einen schweren Job und man kann das eine nicht mit dem anderen vergleichen! Nur bekommen die auch kein Trinkgeld oder dergleichen und das war noch nie so obwohl die es mehr verdient hätten wie die Müllabfuhr!
    Aber deswegen so ein Aufriss zu machen und an die Presse zu gehen ist schon ... naja mal sehen was das bringen wird.
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  • J. D.
    Muß ich nicht ! Warum müssen die Reiniger mehr geld bekommen wie die Männer von der Müllabfuhr?
    Und es stimmt gehen früher heim .Und wenn sie mit der Stadt fertig sind wird am We wird Kaffee getrunken.(Am Marktplatz).Arbeitszeit ist von 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr müssen mir nix erzählen.
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    Jedem das seine, ich bin dafür gleiches Recht für alle die Reiniger bekommen nichts dann dürfen die von der Müllabfuhr auch nichts bekommen. Ja und warum machen die von der Müllabfuhr nicht auch am Wochenende Winterdienst? Es fehlen doch Männer wird immer gesagt?! Es ist doch ein Betrieb oder sehe ich das anders, die haben doch auch am WE Zeit und können sich so was dazu verdienen. Nicht immer jammern sonder was dafür tun!!!
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  • J. D.
    und das wurde soweit mir bekannt ist abgelehnt.Find ich auch richtig.Und warum sollten die Reiniger was bekommen ?
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    aber bei der schönen Villa läuft alles wie geschmiert
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    Mir ist es egal, ob ein Müllmann was kriegt oder nicht. Nicht egal ist mir, dass mit dieser Aktion Korruption verhartmlost wird und das Anliegen der Korruptionsbekämpfung lächerlich gemacht und verheizt wird. - DAAA ist der Schaden.
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    und eine völlig blödsinnige Verwendung des Korruptionsbegriffes ist das! Man kann sich auch so lächerlich machen, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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  • J. D.
    Gibt es däfür eine gegenleistung.An Weihnachten ?
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    Antikoruptdingsbums - lächerlich. Als ob ich den braven Müllmann bestechen müsste, dass er meine Tonne pünktlich leert. So ein Quatsch. Die Großkopferten sollten erstmal vor der eigenen Türe kehren, bevor mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Ich halte die Regelung für maßlos überzogen - weg damit !
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    die einrichtung einer stelle eines korruptionsbeauftragten ist im grunde ja eine gute sache. nun sitzt da ein neuer, der es erst mal beweisen muss, er will ja sicher weiterbeschäftigt werden. wenn er sich traut, den hunderten von geschenken einhalt zu gebieten, die die bürgermeister bei jeder gelegenheit erhalten (freischoppen und buffet ohne ende zum beispiel bei empfängen), ok und respekt. auch den verworrenen interessen zwischen kirche und stadt (der 2.bürgermeister war zugleich finanzchef der kirche z.B.) zu entfelchten, dann noch mehr respekt. aber wenn das hier alles war, trinkgelder zu verbieten, dann muss man sich fragen, ob das nur eine show-veranstaltung ist.
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  • J. R.
    Typisch. Die Chefetagen und auch unsere Politiker lassen sich gerne zum Essen, Golfen oder in die VIP-Logen bei Großereignissen einladen und die, die bei Wind und Wetter tolle Arbeit leisten, dürfen nicht einmal ein Trinkgeld annehmen. Der "korumpierte" Müllmann entscheider ja ganz wichtige Dinge für mich als Bürger! traurig traurig traurig traurig
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    ... die Baugenehmigung für die Hotelruine seinerzeit gekostet .... ?
    Den kleinen verbietet man, nen Euro für einen heißen Kaffee bei dem Wetter anzunehmen und die großen - ach watt solls, aufregen bringt eh nix ... traurig
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    Wieder eine Spitzenleistung unseres Kommunal- und Umweltreferenten Wolfgang Kleiner. Wenn er es jedem einzelnen nicht gönnt, könnte man das Geld doch in eine Gemeinschaftskasse packen und dann für alle etwas machen. Hier wird der Begriff Korruption falsch angewendet-es ist des Bürgers Dankeschön für 1 Jahr Dienstleistung !
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    Wenn ich hier regelmäßig von Vorfällen aus Würzburg lese muss ich mich schon fragen, ob der Würzburger Stadtrat irgendwann sagt...April ,April war Alles nur Spass. Anders kann man sich so manche Entscheidung nicht erklären.
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  • M. F.
    Das ist schwachsinnig wenn man dieser alten Tradition in Würzburg einen Riegel vorschiebt.
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    wie seit Jahrzehnten; das hat Familientradition, denn schon Oma und Opa hielte es so. Da wir allen regelmässigen Lieferanten ein kleines "Chistkindl" zustecken bekommt eh keiner mehr als 10 Euro.
    Derart schön (nicht nur unter Müllmänner) verteilt ist es für jede und jeden Einzelnen eine verhältnismässig schöne "Bescherung" und wenn man es auf die vielen Haushalte umrechnet, die es ebenso handhaben wie wir, dann passt doch alles bestens. Wozu so ein Geschrei ?
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  • U. S.
    Unser Müllmann geht leer aus. Aber nicht weil es verboten ist.

    Ehrlich gesagt sehen wir unseren "Müllmann" gar nicht ausserhalb seines Fahrzeuges. Er sitzt sicher und warm am Steuer und die Arbeit verrichtet ein Greifarm - ab und zu kippt auch mal eine Tonne dabei um was ihn allerdings wenig stört. Liegt sie halt da und wenn der Inhalt verstreut ist interessiert es ihn nicht wirklich, er rafft höchstens das Gröbste zusammen der Rest bliebt liegen. Erst gestern lag die (leere) Tonne wieder quer über dem Gehweg...

    Warum also soll ich ihm zusätzlich zu seinem Lohn den ich auch (mit)bezahlen darf noch ein Trinkgeld geben? Es gibt Berufe da sind diese Trinkgelder gang und gäbe und gehören zur Entlohnung dazu, stehen in manchmal sogar mit auf der Speisekarte.... alles schon gesehen.

    Anders beim Briefträger der sich sehr engagiert und was Pakete angeht sogar mitdenkt beim abliefern, der ständig unterwegs sein muss und auch bei Bibberkälte und Dauerregen oder Extremhitze die Post bringt. Er bzw. sie wird Trinkgeld bekommen.
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