Mit herausragenden Ergebnissen bei der Abschlussprüfung haben die ersten Absolventen der neu konzipierten Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration am Beruflichen Schulzentrum für Wirtschaft und Datenverarbeitung in Würzburg ihren erfolgreichen Start ins Berufsleben gemeistert. Das teilte das Berufliche Schulzentrum für Wirtschaft und Datenverarbeitung mit. Fünf der 16 Absolventen erreichten danach die Traumnote 1, was die exzellente Ausbildungsqualität des BSZ und das hohe Niveau der Schülerinnen und Schüler unterstreicht.
Die dreijährige Ausbildung, die mit einem IHK-Abschluss endet, wurde im Hinblick auf die aktuellen Anforderungen der Wirtschaft neu konzipiert. So lernen die Auszubildenden bereits in der 11. Klasse Programmiersprachen wie Python und PowerShell. Zwei neue, modern ausgestattete Labore bieten optimale Lernbedingungen für die praktische Anwendung des Gelernten. In einem spannenden Arduino-Projekt setzen die Auszubildenden ihr Wissen in die Tat um. Sie bauen ferngesteuerte Autos, entwickeln Abfalleimer mit Bewegungssensor oder basteln Alarmanlagen. Mit Begeisterung und Spaß verbessern sie die Funktionalität dieser Alltagsgegenstände und erhöhen den Komfort für die Nutzer.
Praxisnahe Ausbildung in der Projektfirma
In der 12. Klasse gründeten die Schüler die Projektfirma "404 Service unavailable". In dieser praxisnahen Lernumgebung planen sie die komplette Netzwerkinfrastruktur eines Unternehmens. Neben IT-Themen lernen sie auch kaufmännische Inhalte und den Umgang mit Kunden. Die hohe Qualität der Ausbildung zeigt sich auch in der großen Nachfrage nach den Absolventen. Bei den jährlich stattfindenden Firmenpräsentationen präsentieren ehemalige Schülerinnen und Schüler ihre aktuellen Arbeitgeber und berichten von ihren vielfältigen Aufgabenbereichen.
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