Eine Woche vor dem 1. Advent veranstaltet der Club der Modelleisenbahner Würzburg wieder seine große Ausstellung im Felix-Fechenbach-Haus in Grombühl. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Clubs entnommen. Auf der etwa 400 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche wird der Club von einigen Gastausstellern unterstützt, die mit ihren Exponaten andere Bereiche des Modellbaus zeigen.

Die Ausstellung ist am Samstag, 25. November, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 26.November, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. An Exponaten erwartet die Gäste eine lange eingleisige Strecke, die sich durch großzügige Landschaften schlängelt und dabei viele interessante, aber auch alltägliche Szenen passiert. Mehrere Bahnhöfe und weitere Betriebsstellen sind Bestandteil dieser Strecke, die sich auf über 50 Metern durch die ganze Ausstellung schlängelt. Weitere Exponate sind diverse Kompaktanlagen, die sich in verschiedener Spurweiten anderen Modellbahn-Themen widmen.

Spielanlage für Kinder

Auf einer Märklin-Spielanlage können mehrere Kinder gleichzeitig selbst die Züge fahren und einen Kran bedienen. In einem digitalen Bahnbetriebswerk können die Besucher die Vielfalt digitaler Sound- und Funktionsmodelle erleben. Zahlreiche Dioramen (kleine Schaustücke, die nicht Teil der Anlagen sind) zu allen Bereichen des Modellbaus (Feuerwehr, Rettungsdienst, Szenen an der Bahnstrecke) runden die Ausstellung ab.

Eisenbahn in großem Maßstab zeigen die Gäste aus Volkach (MBF Volkach). Als weitere Gastausstellung befindet sich auf der Empore wieder die Vorstellung von Baumaschinen und LKW-Modellen. Die Club-Mitglieder stehen während der Ausstellung den Besuchern und Besucherinnen für Fragen rund um die Modellbahn zur Verfügung.

Der Club der Modelleisenbahner Würzburg besteht derzeit aus 30 Mitgliedern, die gemeinsam Anlagen aller Spurweiten bauen und betreiben. Jedes Jahr werden sowohl im Clubheim als auch bei mehreren Ausstellungen die Anlagen präsentiert. Zum Bauen, Planen und Fachsimpeln ist jeden Donnerstag Treff im Clubheim in der Adalbert-Stifter-Schule (Frankfurter Straße 71, Seiteneingang Neidertstraße). Interessierte sind immer willkommen.

Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei, der Club bittet stattdessen um Spenden.