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RÖTTINGEN
Mittelschule wird geschlossen
Inaktiv gestellt: So ist der bürokratische Ausdruck des Staatlichen Schulamts Würzburg für den Status der Röttinger Mittelschule. Bürgermeister Martin Umscheid drückt es deutlicher aus: „Der Freistaat Bayern hat die Mittelschule aufgelöst“, bedauert er die Entscheidung.
Foto: Thomas Fritz | Inaktiv gestellt: So ist der bürokratische Ausdruck des Staatlichen Schulamts Würzburg für den Status der Röttinger Mittelschule.
Von unserem Redaktionsmitglied Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 27.07.2014 17:18 Uhr

„Die Mittelschule Röttingen ist inaktiv gestellt“, heißt der offizielle Wortlaut des Würzburger Schulamts. Bürgermeister Martin Umscheid findet die Formulierung furchtbar. „Der Freistaat Bayern löst die Mittelschule Röttingen auf. Nichts anderes“, sagt er. Nach 33 Jahren wird es im kommenden Schuljahr nur noch Grundschüler im Röttinger Schulhaus geben. Die Großen müssen sich eine andere Schule suchen.

Bürgermeister Martin Umscheid bedauert die Entscheidung des Schulamtes. „Ich nehme dies zur Kenntnis“, sagt er kurz und knapp. Und fügt dann doch hinzu, dass er schon ein bisschen verärgert sei über die Schließung. Vor allem, dass sie so schnell beschlossen wurde, kritisiert er.

Die Entscheidung, die Mittelschule Röttingen aufzulösen, kam auch für die Eltern überraschend. Am 30. Juni hat das Staatliche Schulamt Väter und Mütter der kommenden Acht- und Neuntklässer zu einer Versammlung am 7. Juli eingeladen und sie über die Pläne, den Unterricht in Röttingen einzustellen, informiert. „Das war völlig überhastet“, kritisiert Bürgermeister Umscheid das Vorgehen. „Die achte und neunte Klasse hätte bis zum erfolgreichen Abschluss in Röttingen bleiben können“, findet er. „Denn, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ Umscheid ist auch sauer, weil der Schulverband nicht in die Diskussion einbezogen wurde. „Wir haben das immer nur zur Kenntnis bekommen.“

„Eine einzige Klasse an einem Schulort macht keinen Sinn.“
Erwin Pfeuffer, Schulrat

Es ist der demographische Wandel, der sich im südlichen Landkreis bemerkbar macht. Nicht nur Geschäfte, Gastwirtschaften und Bauernhöfe stehen leer. Auch Schulhäuser. Das Riedenheimer wurde im vergangenen Jahr geschlossen. 50 Jahre wurden hier Kinder unterrichtet. Jetzt fehlen sie.

Auch in Röttingen. „In der Grundschule werden es weniger Kinder“, sagt Umscheid. Und das setze sich in der Mittelschule fort. „Diese Tendenz ist uns seit Jahren bekannt.“ Hinzu kommen die Übertritte an Gymnasien und Realschulen.

Auch die Gemeinschaftsschule in Weikersheim ziehe Kinder ab. „Hier ist es möglich, die mittlere Reife zu machen. Das gibt es in Bayern nicht“, weiß Umscheid. Und so würden sich eben die Mosaiksteine zusammen fügen, die letztlich zur Veränderung der Schullandschaft führen.

Für das Schulamt in Würzburg sind letztlich die Schülerzahlen entscheidend, um die Röttinger Mittelschule „inaktiv“ zu stellen. Schulrat Erwin Pfeuffer erläutert die Situation in Röttingen mit einem Blick auf die Klassenzahlen im kommenden Schuljahr. Schon jetzt gebe es keine fünfte und sechste Jahrgangsstufe mehr, weil es die geringe Schülerzahl „von unten rauf“ nicht mehr zuließ. „Daraufhin ist auch die siebte Klasse in den Blick gekommen“, erläutert Pfeuffer. Die hätte dann nur noch elf Schüler gehabt. „Eine so kleine Klasse kann nicht ohne Weiteres gebildet werden.“

Die Eltern seien darüber informiert worden und hätten das Angebot bekommen, entweder auf die Mittelschule nach Ochsenfurt oder Gaukönigshofen zu wechseln. Von den elf Schülern würden fortan sechs nach Gaukönigshofen, fünf nach Weikersheim gehen.

Die gleiche Situation hätte sich dann für die kommende achte Klasse ergeben. Nach zwei Abmeldungen binnen einer Woche sei die Schülerzahl auf zwölf geschrumpft. „Damit ist ein schulisches Angebot nicht mehr möglich“, erklärt der Schulrat. Die Gruppen seien zu klein. Zwei Schüler im evangelischen Religionsunterricht, fünf Mädchen beim Sport. Viel wichtiger seien aber Fächer, wie Soziales, Wirtschaft und Technik. „Da müssen wir sowieso die Schüler am Nachbarort unterrichten“, sagt Pfeuffer.

Das war auch der Grund, die künftige neunte Klasse an einen anderen Schulort zu schicken. Trotz der 19 Schüler würden aber auch dann in den berufsorientierten Fächern Kleinstgruppen entstehen. Und nachdem sich die Eltern der Achtklass-Schüler für Gaukönigshofen entschieden haben, wäre die neunte Klasse alleine in der Mittelschule gewesen. „Eine einzige Klasse an einem Schulort macht keinen Sinn“, sagt Pfeuffer. Wie es nun mit dem Mittelschul-Gebäude weitergeht, hat der Schulverband zu entscheiden. „Eine Idee gibt es noch nicht“, so Umscheid.

Vorerst die letzten Absolventen: Acht Schüler und Schülerinnen der Mittelschule Röttingen wurden bei ihrer Entlassfeier am vergangenem Donnerstag für besondere Leistungen mit Buchpreisen bedacht.
Foto: Schule | Vorerst die letzten Absolventen: Acht Schüler und Schülerinnen der Mittelschule Röttingen wurden bei ihrer Entlassfeier am vergangenem Donnerstag für besondere Leistungen mit Buchpreisen bedacht.
 
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  • L. R.
    Der Schritt zur Auflösung der Mittelschule Röttingen ist ein weiterer Skandal im Hinblick auf die jetzt schon katastrophale Schulversorung im südlichen Landkreis Würzburg. Dort wohnen ca. 30.000 Menschen, darunter über 5000 Kinder ohne angemessene Versorgung. Auf über 300 qkm befindet sich nur eine einzige Sekundarschule, die voll sanierte Mittelschule Gaukönigshofen und die ist quasi leer. Sie sollte dringend zu einer Art Gemeinschaftsschule mit Gymnasium, Real- und Hauptschule ausgebaut werden, denn im Ochsenfurter Gau sind Bevölkerungsbilanz und Geburtenzahlen stabil bis positiv. Es ist an der Zeit, nun das dafür notwendige Geld in die Hand zu nehmen und eine ordentliche Landkreisschule dort zu errichten. Alles andere macht keinen Sinn.
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    Entweder stimmt Umscheids Aussage - Zitat: „In der Grundschule werden es weniger Kinder“ - oder 'Ihre "stabile bis positive .... Bilanz". Oder die Differenz zieht's nach W'eikersheim?
    Wobei, wenn ich ab und an mal durch Röttingen gehe und mkir die (Rad)Touristen wegdenke scheint der Trend klar zu sein....... zwinkern
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  • L. R.
    Die Kommunalstatistik Bayern weist in der Tat für Röttingen einen minimal rückgängen Wert in den Geburtenzahlen auf, bei allerdings im langfristigen Trend starken Schwankungen, aber hier war ja die Rede vom gesamten Ochsenfurter Gau, bzw. dem südlichen Landkreis. Dort gibt es mehr Gemeinden mit positiver Entwicklung, z. B. aktuell das benachbarte Tauberrettersheim, aber ganz deutlich auch in Gaukönigshofen oder Giebelstadt. Insgesamt ist die Bevölkerungsbilanz - wie beschrieben - stabil bis positiv. Die Schließung einer Schule ist ja im Hinblick auf Attraktivität nicht gerade günstig zu bewerten, das dürfte doch wohl klar sein. Die Zukunft des Ochsenfurter Gaus liegt in der Verfügbarkeit einer angemessenen Schule, also einschließlich Gymnasium und Hauptschule, sonst kann man den Laden dort unten bald komplett schließen.
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    Schüler aus Giebelstadt oder - ginge vielleicht grad noch - Gau'hofen nach Röttingen karren, also zur Randlage?
    'Und: Umscheids Aussage des Rückgangs der Kinderzahl bezieht sich sicher nur auf '"seine" Kinder!
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  • L. R.
    Nein, nicht nach Röttingen, sondern ins Zentrum des Gaus, auch um die unfassbar langen Schulwege dort ökonomischer und kürzer zu gestalten. Die bestehende, voll sanierte Mittelschule in Gaukönigshofen könnte mit geringem Aufwand zu einem Gau-Schulzentrum ausgebaut werden und dann würden auch nicht mehr so viele, der 5000 Schülerinnen und Schüler dort nach Baden-Württemberg abwandern. Wenn man heute von Würzburg nach Bad Mergentheim auf der B19 fährt, dann begegnet man keiner einzigen Sekundarschule, keinem Schwimmbad, keiner Turnhalle für Mannschaftssport auf einer Wegstrecke von 48 km. In BW dagegen gibt es alle 10 km alle Schularten. Der südliche Landkreis Würzburg ist bayerische Diaspora und die Ausstattung ist schlechter als in Hinterpommern. Der Landkreis hat hier seit 100 Jahren nichts investiert, immer nur Schulen geschlossen und Röttingen ist jetzt nur der letzte Schritt. Dabei steht in der Bayerischen Verfassung etwas von gleichwertigen Lebensverhältnissen.
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    Gau'hofen favorisieren Sie zwinkern , Na ja, dann hat sich jede weitere Debatte erübrigt und ich steige hier aus, denn es geht hier um die dahinsiechende Randlage Röttingen. Viel Glück bei 'ihrem Bemühungen....
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  • L. R.
    Ich favorisiere nicht einen bestimmten Standort, sondern ein Schulzentrum für das Ochsenfurter Gau. An Röttingens Randlange kann niemand etwas ändern, aber ein Gau-Schulzentrum würde auch für Röttingen sehr viel bringen, nämlich eine stark erhöhte Lebens- und Wohnqualität. Da nützt "ausklinken" nichts, sondern es wäre sinnvoll, wenn man im südlichen Landkreis endlich nach Vorne schauen würde und Zukunftskonzepte entwickeln würde. Tut man es nicht, dann werden die Orte in bayerischer Randlage weiter degradieren. Wenn heute ein Kind in Bütthard, Aub oder Riedenheim eine Gymnasial-Empfehlung bekommt, dann hat es nun mal keinerlei realistische Chance, eine angemessene Beschulung in Bayern zu erhalten. Es wird schon in jungen Jahren abwandern und zwar nach BW. Auch die heimische Wirtschaft wird so nachhaltig geschädigt, denn diese Kinder kommen nie wieder zurück, auch nicht nach Röttingen.
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    so lass ich das dann doch nicht stehen, dass die Gau-Kinder keine Chancen hätten.
    Auch vor 'Ihnen und früher sind schon Kinder aus dem Gau nach Würzburg aufs Gymnasium gefahren, die sind halt manchmal schon um 6:00 oder 6:15 in den Müller-Bus gestiegen - u nd die Eltern haben s es mitgetragen.
    Meine schönste Stunde war damals übrigens meist die zwischen 7:00 (Ank. in Wü) und Schulbeginn - da haben wir Fahrschüler Gemeinschaftsgeist geübt. O.k., tempora mutandur - aber ein Gymmi im Gau halte ich dann daoch für überzogen. Und dann dieses gräßliche Wort "Beschulung" traurig , das mag möglicherweise ministerialdeutsch passen, klingt aber so, als ob Bildung aus Sicht des Kindes ein passiver Vorgang wäre ("beschult", als näää zwinkern )
    So, des musst no raus, JETZ IS SCHLUSS
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  • L. R.
    Mein Herr, es mag sein, dass vereinzelt und unter größten Mühen diese Kinder irgendwie nach 3 Stunden täglichem Schulweg ein Gymnasium in Würzburg erreichen, aber den Verweis auf "früher" finde ich schon ziemlich absurd angesichts des tiefgreifenden sozialen Wandels im Gau in den letzten 20 Jahren. Dort wohnen nämlich keineswegs mehr nur die Zuckerrübenbauern, sondern ein sehr viel Steuern bezahlender Mittelstand, der für seine Kinder eine angemessene Bildung will. Genau deshalb haben ja die Mittelschulen im Gau keine Schüler mehr. Die Gemeindestatistik Bayern weist in den Gaugemeinden über 5000 Minderjährige aus und wer auf ein Gymnasium will, der verläßt in der Regel Bayern, denn in BW gibt es hervorragende Schulen in Creglingen, Weikersheim, Bad Mergentheim, Lauda, Tauberbischofsheim etc. Davor kann man nicht die Augen verschließen. "Früher" ist vorbei und das Gau braucht eine gute und angemessene Schule. Das gilt auch für die Röttinger Kinder.
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    Wieso eigentlich "mein Herr"?
    'Im übrigen brauchen Sie dem/der nix über den Gau zu erzählen, der/die kennt den schon ein paar Jahre und mutmaßlich viell länger, als Sie. Ihren Schlenker auf "die Zuckerrübenbauern" betrachte ich als klischeehafte Entgleisung traurig .
    Guten Tag resp. Gute Nacht

    ihren
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  • L. R.
    Entschuldigung, aber hier geht es doch um die katastrophale Schulversorgung in einem Gebiet mit 30.000 Einwohnern auf über 300 qkm und Sie dürfen mir glauben, dass ich das Ochsenfurter Gau nun wirklich seit Jahrzehnten bestens kenne. Was spricht also genau nochmal gegen die Ausstattung dieses Gebietes mit einer angemessenen Schulform? Die Schließung der Mittelschule Röttingen und die Leere der Mittelschule Gaukönigshofen haben ja nun mehr als deutlich gezeigt, dass diese dort nicht mehr gebraucht werden. Von 5000 Gau-Kindern zwischen Bieberehren und Reichenberg wird sie gerade mal noch von ca. 70-90 besucht. Inzwischen wohnt im Gau ein bildungsbeflissener Mittelstand und das Gau braucht eine ordentliche Schule, sonst folgt unweigerlich der Niedergang. Da hilft alles Lamentieren nichts.
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    ... und dennoch betrachte ich Ihre Verallgemeinerung "die Zuckerrübenbauern" als despektierliche Entgleisung nich "des", sondern "eines sich zum bildungsbeflissenen Mittelstandes zählenden; Aha, wir und unsere Kinder waren also 'Ihrer Meinung nach nicht "bildungsbeflissen" nur weil wir dort geboren wurden und aufgewachsen sind?
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  • L. R.
    Es bringt nichts, mir irgendetwas in die Schuhe schieben zu wollen. Ob Sie und Ihre und meine Vorfahren bildungsbeflissen waren, spielt heute keine Rolle mehr. Auf jeden Fall hat der Landkreis Würzburg damals beschlossen, dass im Ochsenfurter Gau als seinerzeit sehr ländlich geprägtem Raum die Hauptschule als Schulform ausreicht. Das können Sie übrigens selbst auch nachlesen, denn es gab diese Diskussion schon öfter und zuletzt vor 15 Jahren. Und ich sage lediglich, dass dies heute nicht mehr gilt und belege das durch die Fakten. Die meisten Landwirte im Gau sind heute übrigens hoch gebildete Agraringenieure und Ökonomen und nichts daran ist "despektierlich". Ich hoffe, das nunmehr klar gestellt zu haben und erwarte die Argumente, die gegen die Forderung vieler Gaukinder und -eltern nach einer höherwertigen Schulmöglichkeit sprechen. Auf Ablenkungsmanöver werde ich nicht antworten. Vielen Dank!
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    ... Gott sei Dank! zwinkern
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  • L. R.
    Ihrer Antwort entnehme ich, dass Sie keine solchen Argumente, die gegen die Forderung vieler Gaukinder und -eltern nach einer höherwertigen Schulmöglichkeit sprechen zur Hand haben. Prima. Das freut mich.
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    Dann fragen Sie doch mal anderswo nach, z. B. in Kleinrinderfeld (o.k., is keine Stadt grinsen ), da hat man den Trend auch nicht wahr haben wollen und hielt sich bis zum bitteren Erwachen für eine Art regionale Mittelpunkt. Ünbrigend auch dort Randlage zu BW.
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