zurück
Würzburg
"Mir wird schnell langweilig": Warum der Tenor Daniel Behle mit einer ganz besonderen "Winterreise" in Würzburg gastiert
Beim 3. Sinfoniekonzert der Saison der Würzburger Philharmoniker steht eine moderne Nachinterpretation von Franz Schuberts berühmtem Liedzyklus auf dem Programm.
'Ich kann mich nicht bis an mein Lebensende mit Tamino und Belmonte begnügen.' Daniel Behle ist bekannt für besondere Projekte.
Foto: Lucia Hunziker | "Ich kann mich nicht bis an mein Lebensende mit Tamino und Belmonte begnügen." Daniel Behle ist bekannt für besondere Projekte.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 25.02.2025 02:36 Uhr

Daniel Behle, Jahrgang 1974, ist nicht nur einer der gefragtesten deutschen Tenöre, sondern der möglicherweise vielseitigste. Sein Spektrum reicht von Mozart bis Wagner, vor allem aber tritt er immer wieder mit besonderen Projekten hervor. Etwa mit einem Abend unter dem Titel "Behlcanto" mit italienischen Belcanto-Hits, begleitet nicht von Orchester, sondern von einem Saxofon-Quintett. Außerdem ist er auch als Komponist erfolgreich, zuletzt mit der Operette "Hopfen und Malz".

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar