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WÜRZBURG
Mikroplastikforscher Gunnar Gerdts über den Müll im Meer
Mikroplastik       -  Mikroplastikkügelchen auf einem Blatt Papier. Die kleinen Plastikteilchen mit einer Größe unter fünf Millimetern verschmutzen die Meere und werden oft von Fischen und anderen Meeresbewohnern aufgenommen.
Foto: Oregon State University, dpa | Mikroplastikkügelchen auf einem Blatt Papier. Die kleinen Plastikteilchen mit einer Größe unter fünf Millimetern verschmutzen die Meere und werden oft von Fischen und anderen Meeresbewohnern aufgenommen.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:22 Uhr

Tüten, Geschirr, Möbel, Folien, Kleidung, Behältnisse – Plastik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch Plastik wird Müll – und belastet dann die Umwelt. Vor allem die Meere: Nach Schätzungen schwimmen in den Weltmeeren mehr als 140 Millionen Tonnen Plastik, und jedes Jahr werden es mehr. Und der Müll wird viele hundert, wenn nicht tausend Jahre erhalten bleiben: Denn Plastik zersetzt sich zwar, bleibt aber fürs Auge unsichtbar in kleinsten Teilchen, sogenanntem Mikroplastik erhalten.

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