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Kist
Mehrheit gegen die Sanierung der Staatstraße
Eine angekündigte Sanierung der Staatsstraße 578 im zweiten Halbjahr dieses Jahres nimmt der Kister Gemeinderat zum Anlass, erneut auf die Wichtigkeit eines Radweges entlang der Straße hinzuweisen, auch wenn ein großer Teil durch Staatswald führt.
Foto: Matthias Ernst | Eine angekündigte Sanierung der Staatsstraße 578 im zweiten Halbjahr dieses Jahres nimmt der Kister Gemeinderat zum Anlass, erneut auf die Wichtigkeit eines Radweges entlang der Straße hinzuweisen, auch wenn ein ...
Matthias Ernst
 |  aktualisiert: 17.04.2022 02:23 Uhr

Der Beschlussvorschlag der Kister Gemeindeverwaltung lautete: "Der Gemeinderat beschließt, das Staatliche Bauamt aufzufordern, die im Jahr 2022 vorgesehene Erneuerung der Fahrbahn der Staatsstraße 578 zwischen der Einmündung der Staatsstraße nach Kleinrinderfeld und der Landesgrenze zu Baden-Württemberg zurückzustellen und einen straßenbegleitenden Rad- und Fußweg in die Planung aufzunehmen." Denn dieser sei bei der Planung erneut nicht berücksichtigt worden, ärgerte sich Bürgermeister Volker Faulhaber (SPD). "Wir haben nie den Antrag gestellt, dass diese Straße saniert werden soll", gab er seinen Gefühlen freien Lauf.

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