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Würzburg
Was kann Würzburg tun, wenn's immer heißer wird? Maßnahmenplan gegen die Folgen des Klimawandels gesucht
Unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger soll in diesem Jahr eine Würzburger Klimaanpassungsstrategie entstehen. Was das genau bedeutet.
Eine Erkenntnis des Workshops: Positive Effekte zum Beispiel der Umwandlung von Pkw-Stellplätzen in begrünte Flächen müssen der Stadtbevölkerung erst noch vermittelt werden.
Foto: Thomas Obermeier (Archivfoto) | Eine Erkenntnis des Workshops: Positive Effekte zum Beispiel der Umwandlung von Pkw-Stellplätzen in begrünte Flächen müssen der Stadtbevölkerung erst noch vermittelt werden.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 24.03.2024 02:41 Uhr

Einen Hitzeaktionsplan gibt es bereits, das ist aber nur der Anfang: Zusammen mit Experten und Bürgern will Würzburg im Laufe dieses Jahres eine Strategie zur Anpassung der Stadt an die Folgen des Klimawandels erarbeiten. Bei einem Auftakt-Workshop mit gut 50 Teilnehmenden in der Umweltstation wurden Betroffenheiten abgefragt und erste Ideen gesammelt.

Auch wenn es die wichtigste Aufgabe bleibt, Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, um die Klimaveränderungen so gut wie möglich einzudämmen: Auch die Anpassung der Lebensräume an kontinuierlich steigende Temperaturen ist eine große Herausforderung. "Wir stellen die Folgen der Klimaerhitzung bereits an vielen Punkten in Würzburg fest, Katastrophenmeldungen gehören in den Nachrichten inzwischen zum Grundrauschen", betonte Umweltreferent und Bürgermeister Martin Heilig (Grüne), der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Workshop begrüßte.

"Wir stellen die Folgen der Klimaerhitzung bereits an vielen Punkten in Würzburg fest..."
Martin Heilig, Umweltreferent und Bürgermeister

In Unterfranken haben die Temperaturen an einzelnen besonders heißen Tagen im Sommer teilweise die 40-Grad-Marke erreicht. Klimaforscher gehen davon aus, dass sich die Zahl der Hitzetage und Tropennächte bis Ende dieses Jahrhunderts versechsfachen könnte – vor allem in eng bebauten Innenstädten wie Würzburg, wo in der Spitze eine um acht Grad höhere Temperatur im Vergleich zum Umland gemessen wurde. Die gesundheitlichen Folgen des so genannten Wärmeinsel-Effekts sind nachweisbar: "In Tropennächten gehen bei den Rettungsdiensten besonders viele Notrufe ein, vor allem ältere Menschen haben mit der Hitze Probleme", sagte Heilig.

Auch die Vegetation  leidet unter den immer höheren Temperaturen und der Trockenheit

Auch die Vegetation, die im Idealfall für Kühlung sorgen soll, leidet unter den immer höheren Temperaturen und der Trockenheit durch den Klimawandel: Alleine im innerstädtischen Bereich mussten laut Heilig in den vergangenen Jahren mehrere tausend Bäume entnommen werden, auch im Stadtwald sind die Auswirkungen deutlich spürbar.

Die Temperaturen in der Würzburger Innenstadt werden in Folge des Klimawandels weiter steigen. 
Foto: Ulises Ruiz (Archivfoto) | Die Temperaturen in der Würzburger Innenstadt werden in Folge des Klimawandels weiter steigen. 

Würzburg habe in den letzten Jahren einiges getan und teilweise eine Vorreiterfunktion, so Heilig weiter: "Es braucht aber größere Veränderungen. Wir wollen noch konzeptioneller an die Sache herangehen". Hier kommen die Expertinnen und Experten der beiden Berliner Unternehmen B.A.U.M. Consult und Green Adapt GmbH ins Spiel, die bundesweit Unternehmen, Kommunen und Behörden beraten und bis Ende dieses Jahres eine Klimaanpassungsstrategie für Würzburg aufstellen wollen.

Auch ein Workshop mit verschiedenen städtischen Dienststellen hat bereits stattgefunden

Der Zeitplan ist sportlich, denn es gibt nicht nur zehn Handlungsfelder zu bearbeiten, sondern auch einen umfassenden Beteiligungsprozess: Der Start erfolgte im Klimabeirat des Stadtrats, wo die Themen urbanes Grün, Wasserhaushalt, Stadtplanung und Gesundheitsschutz bei der Klimaanpassung als besonders dringlich eingestuft wurden. Auch ein Workshop mit verschiedenen städtischen Dienststellen hat bereits stattgefunden. Jetzt sind die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Vorschlägen an der Reihe.

"Wir werden in diesem Prozess herausfinden, ob wir schon konkreten Einzelprojekte vorantreiben können oder eine übergeordnete Strategie brauchen", erläuterte Luisa Rau, Umweltplanerin bei B.A.U.M. Consult. Am Ende könne zwar keine fertige Maßnahmenplanung mit detaillierter Kostenaufstellung stehen, zumindest die zur Umsetzung benötigten personellen Kapazitäten in der Stadtverwaltung könnten dann aber abgeschätzt werden.

Der Auftakt-Workshop sollte dazu dienen, Betroffenheiten abzufragen

Der Auftakt-Workshop sollte dazu dienen, Betroffenheiten abzufragen und Ideen zu den einzelnen Handlungsfeldern zu sammeln. Eines wurde dabei schnell klar: Alle Bereiche der Gesellschaft, vom einzelnen Menschen über die Stadtplanung, Gewerbe, Industrie und Tourismus bis hin zu Rettungsdiensten, Gesundheitssystem und Katastrophenschutz müssen sich auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten.

Bei den Diskussionen in den einzelnen Arbeitsgruppen kamen naturgemäß auch viele Themen und Anregungen zur Sprache, die eher zum Klimaschutz als zur Klimaanpassung gehören. Deutlich wurde, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als wichtigste Maßnahmen deutlich weniger Versiegelung und viel mehr Grün in der Stadt wünschen. Auch die Möglichkeit, Regen- und Brauchwasser nicht einfach in die Kanalisation laufen zu lassen, sondern für die Bewässerung von Pflanzen verfügbar zu machen, wurde als wichtig und vordringlich eingestuft.

In einem zweiten Workshop sollen in einigen Monaten erste Vorschläge gesammelt werden

Eine weitere Erkenntnis: Positive Effekte zum Beispiel der Umwandlung von Pkw-Stellplätzen in begrünte Flächen müssen der Stadtbevölkerung erst noch vermittelt werden. "Dafür braucht es Modellprojekte", fasste eine Teilnehmerin das Ergebnis des Arbeitsgruppe "Straßenbau und Verkehr" zusammen.

In einem zweiten Workshop sollen in einigen Monaten erste konkrete Projektvorschläge der Bürgerinnen und Bürger gesammelt werden. Herauskommen sollen dabei laut Luisa Rau vor allem so genannte No-Regret-Maßnahmen: "Wir wollen bevorzugt Maßnahmen für Klimaschutz und Biodiversität umsetzen, die auch dann sinnvoll sind, wenn der Klimawandel theoretisch nicht eintreten sollte."

 
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  • Heribert Mennig
    Wenn man sich Bilder ansieht, die vor der Zerstörung Würzburgs entstanden sind, sieht man, dass in der Juliuspromenade und in der Neubaustraße beidseitig Baumreihen standen. Es wäre an der Zeit, dort wieder auf beiden Seiten Bäume zu pflanzen! Wo die Versorgungsleitungen verlegt sind, sollte man wissen und diese Bereiche aussparen. Ob die Stadt WÜ Interesse an vielen Bäumen in der Innenstadt hat, darf aber bezweifelt werden. Schließlich werfen die Bäume im Herbst ihr Laub ab, das entfernt werden muss. Außerdem gibt es bestimmt auch Leute, die sich über das Herbstlaub beschweren würden.
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  • Jo Schmitt
    @ Simone Eckenroth (ID: 48df9f) - vor 9 Stunden

    > Mit gutem Beispiel könnte die Stadt vorangehen - die derzeiten Arbeiten zur
    > "Verlängerung" der Fußgängerzone vor den Rathausarkade.

    Schön wär's. Nein, kann die Stadt nicht. Sonst können wir die Baustelle Baustelle sein lassen und die Fördergelder zurückzahlen. Das Thema ist durch.
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  • Simone Eckenroth
    @ Jo Schmitt: Dann bei der nächsten Baustelle anders planen? Unverständlich ist auch, warum Fördergelder für klima-aufheizende Planungen gezahlt werden.
    Bürgerworkshops sind eine feine Sache - nicht jede kann aber an den angesetzten Terminen teilnehmen.
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  • Jo Schmitt
    @ Simone Eckenroth

    > Dann bei der nächsten Baustelle anders planen?
    Sofern man das in Würzburg durchbekommt: Gerne! -- Die Frage ist ja auch wie man die - entscheidenden - Mehrheiten zusammenbekommt für eine entsprechende Gestaltungslösung.

    > Unverständlich ist auch, warum Fördergelder für klima-aufheizende
    > Planungen gezahlt werden.
    Die Stadt hat keinen Einfluß auf die sogenannte "Förderkulisse" von Bund und Land. Im PUMA wurde es jedenfalls lange durchgekaut. Unterlagen kann man alle über das Ratsinformationssystem "AllRIS". Beispiel: https://www.wuerzburg.sitzung-online.de/BI/vo020.asp?VOLFDNR=17691 (Mit Stichwort "Beim Grafeneckart" ermittelt) einsehen.

    > Bürgerworkshops sind eine feine Sache - nicht jede kann aber an den
    > angesetzten Terminen teilnehmen.
    Ja, aber nein. Zur Bürgerbeteiligung gibt es inzwischen eine eigene Web-Seite von Landkreis & Stadt: https://wuerzburg-mitmachen.de/
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  • Jo Schmitt
    Der für die Planung zuständigen Verwaltung zu Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung werden hier von erschreckend viele Foristen indirekt - überspitzt formuliert - Dilettantismus bzw. "links-grün koloriert" unterstellt. Sorry. Das ist unterste Schublade.

    Ich kann mich nicht an einen einzigen Namen - der hier ätzenden Foristen - erinnern, der an einem der Bürgerworkshops zur Mitwirkung teilgenommen hat -- oder irre ich?

    Was erforderlich ist um die Stadt resilient für Klimafolgen zu machen wurde durch Gutachten und Studien (Freiraum-Konzept, Green City-Plan, Verkehrsentwicklungplan Würzburg, die Paeth-Arbeiten) hinlänglich festgestellt. Das mag man aber in manchen Kreisen - ob zuständigkeitsübergreifend (Talavera), innerstädtisch (Begrünung/Fußgängerbereich "Am Bruderhof/Plattnerstraße/Sterngasse) oder auf Landkreisebene (Park and Ride an Bahnhöfen) - nicht hören. Es scheitert schon an der Anpassung der Umstiegszeiten der Landkreisbusse an den geänderten (Standard-) Fahrplan der Straba.
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  • Roland Rösch
    Für was bekommt Herrn Heilig eigentlich hier Geld als Umwelt Bürgermeister.
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  • Jo Schmitt
    @Roland Rösch

    > Für was bekommt Herrn Heilig eigentlich hier Geld als Umwelt Bürgermeister.

    Verstehe ich nicht. In was genau besteht die Kritik?
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  • Jens Lattke
    Was will man von einer Stadt erwarten, die einen Grünen "Umweltbürgermeister" hat, der sich aber lieber um Cargobikes und sonstigen Unfug kümmert, anstatt zum Beispiel eine Eichhorn-/Spiegelstraße genau auf solche Bedürfnisse und Belange hin vorzubereiten …

    Als das geplant wurde, hat man in anderen Städten gezielt mit Begrünung die Stadt heruntergekühlt. In Würzburg hat man sich gezielt dagegen entschieden. Inoffiziell wohl, weil man die Reinigungskosten (Laub etc.) scheute …

    "Wie kurz kann man Denken?"
    Würzburgs Administration: "Ja!"
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  • Jo Schmitt
    @Jens Lattke

    > Was will man von einer Stadt erwarten, die einen Grünen
    > "Umweltbürgermeister" hat

    Das ist einfach unfair und - vor allem - sachlich unzutreffend.

    Es wurde z. Bsp. der Vorschlag gemacht den heute weitestgehend gepflasterten "QR-Code-Platz" umfassend grün zu gestalten (und nicht nur die zwei Bäume da auf der Ostseite "hinzupflastern"). Dagegen gab es aber derart großen Widerstand, daß die Begrünung nicht durchzusetzen war (Quellen dazu müßte ich in AllRIS, dem Ratsinformationssystem, erst raussuchen.)
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  • Patrick Wötzel
    Zumal der Beschluss, die Fußgängerzone zu erweitern, bereits im Februar 2012 im Stadtrat gefallen ist - mehr als acht Jahre vor dem Amtsantritt von Martin Heilig.

    In der Diskussion ging es damals allerdings hauptsächlich um die Verlegung der Tiefgaragenzufahrt, mehr Grün war nicht das zentrale Thema.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Patrick Wötzel
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  • Jo Schmitt
    @Patrick Wötzel

    >In der Diskussion ging es damals allerdings hauptsächlich um
    >die Verlegung der Tiefgaragenzufahrt

    .. ohne die die heutige Gestaltung unmöglich gewesen wäre. -- Und auch keine potentiell andere. Zumindest - einigermaßen - sinnvoll.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Patrick Wötzel
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  • Roland Rösch
    Die Entscheidung vom Bahnhof durch die Innenstadt bis Rathaus zu Pflastern war voll die falsche Entscheidung obwohl das Problem schon lange existiert und auch immer wieder bemängelt wurde hat man weiterhin gepflastert und jetzt suchen die Verursacher Lösungen. Verkehrte Welt
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  • Jo Schmitt
    > Die Entscheidung vom Bahnhof durch die Innenstadt bis
    > Rathaus zu Pflastern war voll die falsche Entscheidung
    > obwohl das Problem schon lange existiert.

    Stimmt. Es gab wohl (mehrheitlich?) Interessensvertretungen die eine Begrünung - ähnlich der der Kaiserstraße in Heilbronn - nicht wollten. Die Straße hat ein doch recht ähnliches Querschnitssprofil und es fährt ebenfalls eine Straba durch. "Googelt" mal nach Bildern. Ihr werdet staunen was man hätte machen können ...

    An der Stadverwaltung lag es jedenfalls nicht. In größeren Stil ändern können wir es leider nicht mehr, da für die Umgestaltung in die jetzige Form Fördergelder geflossen sind die die Stadt sonst an den Geber zurückzahlen müßte. Vielleicht sogar mit Zinsen wie in der "Fußgängerzome Hofstraße" ja bereits passiert.

    Hoffnung: In der "Agenda 21 - AK Mobilität und Regionalentwicklung" (Stadt & Lkr. WÜ) macht man sich intensive Gedanken darüber Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Unterstützer gerne willkommen!
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  • Michael Zink
    Ich habe mir mal die Kaiserstraße in Heilbronn per Google Maps angeschaut. Die scheint genau so zugepflastert zu sein wie die würzburger Fußgängerzone.

    OK, es gibt ein paar Bereiche, wo einige größere Bäume stehen. Sicher gibt es da Stellen, an denen man tolle Bilder machen kann. Aber im Großen und Ganzen ist das eine ähnliche Steinwüste.
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  • Jo Schmitt
    @Michael Zink

    > im Großen und Ganzen ist das eine ähnliche Steinwüste.

    Okay. -- Bei den nächsten Bürgerbeteiligungen dabei um es viel besser zu machen als alle anderen vorher?
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Das Rezept wäre einfach:

    - weniger Autos, mehr eigene Bewegung (zu Fuß/ per Fahrrad)
    - weniger Asphalt und Steine, mehr Grün
    - weniger Strom aus dem Netz für Beton-und-Glas-Paläste, mehr eigene Fotovoltaik
    - ...

    Wie aber bereits ein Vorredner anmerkte, sobald es eigene Bequemlichkeit kostet, wird immer erstmal auf die anderen verwiesen...
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  • Jo Schmitt
    Stell Dir vor Du machst alles Grün und den Leute gefällt es auch noch!

    So schön das wäre ist das so - einfach - hier in Würzburg nicht durchzubringen.

    Es könnte so schön sein ...
    https://www.realutopien.de/projekte/
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Tja - @ Jo Schmitt -

    wem sagen Sie das. Bei mir steht inzwischen "der Sechser" vornedran - was ich schon alles erlebt habe was in Würzburg so angekündigt wurde und nie kam... ganz zu schweigen gar von den Sachen, die man (offenbar) für Teufelszeug hält...

    Nur mal verwiesen auf die "4. Revolution"!
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  • Martin Deeg
    Man muss das Rad nicht neu erfinden.

    Die Temperatur liegt in Würzburg im Jahresdurchschnitt bei 9.9 C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 757 mm.

    In Adelaide/Australien, der wohl menschenfreundlichsten und grünsten Millionenmetropole liegt der Jahresdurchschnitt bei 16.2 C. Innerhalb eines Jahres gibt es 517 mm Niederschlag.

    Quelle: climate.data.org

    Vielleicht sollte man sich da mal austauschen, Anregungen holen und mal größer denken, Herr Heilig u.a....(ja ich weiß, in Australien regiert keine CSU und man ist auch sonst entspannter...).
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  • Jo Schmitt
    Apfel und Birnen ...
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