
Den Start in seine neue Funktion als Verkaufsleiter in Würzburg hatte sich Leonard Landois anders gewünscht. Coronabedingt waren die ersten Monate bei der Mediengruppe Main-Post von viel Organisatorischem geprägt, der klassische Verkauf im größten Verkaufsgebiet der Mediengruppe litt unter dem Lockdown und der wirtschaftlichen Unsicherheit.
Digitale Transformation
Seit einigen Wochen gehe es aber wieder richtig voran, so Landois. Sein 15-köpfiges Team aus erfahrenen Mediaberatern ist wieder unterwegs bei den Kunden. Waren die ersten Woche vom Zuhören geprägt, könne man derzeit in vielen Branchen eine wirtschaftliche Aufholjagd erkennen.
Die Herausforderungen sind in den letzten Monaten allerdings gewachsen. "Die digitale Transformation hat sich durch Corona beschleunigt. Mit den Fähigkeiten in der Mediengruppe können wir bei unseren Kunden als Problemlöser auftreten: von Print über Online bis hin zu Erklärvideos, Instagram- und LinkedIn-Kampagnen - für jedes Marketingziel haben wir die richtigen Produkte und das aus einer Hand", so Landois.
Mit Zuversicht in die Zukunft
Auch die Mediengruppe schaut zuversichtlich in die Zukunft: „Mit Leonard Landois haben wir einen ausgewiesenen Medienprofi gewinnen können. Er ist Spezialist für digitale Produkte und Dienstleistungen und kennt sich in der Geschäftswelt von Würzburg exzellent aus", freut sich Matthias Faller, Gesamtleitung Mediaverkauf und Mitglied der Geschäftsleitung.
Landois, der in Würzburg studierte und vier Jahre Chef des Stadtmarketings "Würzburg macht Spaß" gewesen ist, wechselt, wie zuvor sein Geschäftspartner Christian Papay, von der eigenen Firma zur Main-Post. Als Start-up gegründet, beteiligte sich die Main-Post 2013 an dem Unternehmen, das mittlerweile als Papay Landois GmbH deutschlandweit Kunden in der sozialen Kommunikation berät.